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Betrieb des Traktors
Abbildung 5. Empfehlungen für das
Anhängergewicht
A. Lastbolzen
B. Splint
A
B
Abbildung 4. Mähwerk anheben bzw. absenken
A. Mähwerk-Höheneinstellung
A
Mähwerkhöhe einstellen
Mit der Schnitthöheneinstellung (A, Abbildung 4) wird die
Schnitthöhe des Mähwerks eingestellt. Sie kann zwischen
3,2 cm und 10 cm in sieben Stellungen verstellt werden.
Einen Anhänger anbringen
Die maximale horizontale Lastbegrenzung der Zugstange
beträgt 280 N. Die maximale vertikale Lastbegrenzung
der Zugstange beträgt 160 N. Das entspricht einem
Anhänger mit 113 kg Gewicht auf einem Geländeanstieg
von 10 Grad. Den Anhänger mit einem ausreichend
bemessenen Lastbolzen (A, Abb. 5) und Splint
(B) befestigen.
Unterstellen
Vor dem Unterstellen des Traktors am Ende der Arbeitssaison
die Wartungs- und Unterstellungs-anleitungen im Abschnitt
„Sicherheitsvorschriften“ durchlesen und dann folgende
Schritte durchführen:
• Zapfwelle auskuppen, Parkbremse einkuppeln und
Zündschlüssel abziehen.
• Die Motorwartungs- und Unterstellungsaufgaben
durchführen, die im Motorenhandbuch angeführt sind.
Dazu gehört das Entleeren der Kraftstoffanlage, bzw.
das Zugeben von Kraftstoffstabilisator (die
aufgetankte Maschine nicht in einem geschlossenen
Raum unterstellen - siehe Achtungshinweis).
• Die Batterienutzungsdauer wird verlängert, wenn die
Batterie ausgebaut, an einem kühlen, trockenen Ort
aufbewahrt und einmal monatlich voll geladen wird.
Wenn die Batterie im Traktor eingebaut bleibt, das
Minuskabel abtrennen.
Bevor die Maschine nach dem Unterstellen in Betrieb
genommen wird:
• Flüssigkeitsstände prüfen. Sämtliche
Wartungsmaßnahmen durchführen.
• Alle Motorwartungs- und Unterstellungsaufgaben
durchführen, die im Motorenhandbuch
empfohlen werden.
• Motor vor dem Einsatz einige Minuten lang warm
laufen lassen.
WARNUNG
Die Maschine (mit Kraftstoff) nie in einem
schlecht belüfteten, geschlossenen Raum
unterstellen. Kraftstoffdämpfe könnten zu einer
Zündquelle (wie z. B. einem Ofen, Warmwasser-
bereiter usw.) gelangen und eine
Explosion verursachen.
Kraftstoffdämpfe sind für Menschen und
Tiere giftig.
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