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Betrieb des Natursaft Einmachkessels
(a) Einmachkessel Email/Edelstahl mit
Thermostat
(Art. 123.230.5/123.232.1)
Das Thermostat [6] des Natursaft elektrischer
Einmachkessel im Uhrzeigersinn drehen, um die
gewünschte Temperatur einzustellen, zwischen
30 °C (ON) und 100 °C, oder den Schalter für
Dauerwärme auf die höchste Stufe einstellen.
Die Kontrollleuchte [8] leuchtet auf, sobald das
Heizelement eingeschaltet ist.
Vor dem Gebrauch sicherstellen, dass das
Thermostat [6] auf „OFF” steht. Dann den Kessel
befüllen und das Stromkabel einstecken
(den Einlegerost nicht vergessen). Anschließend
das Thermostat auf die gewünschte Temperatur
einstellen und bei ± 5 °C beibehalten.
Das Heizelement ist bis zum Erreichen der
Temperatur eingeschaltet.
Um anschließend die Temperatur aufrecht zu
erhalten, schaltet es sich ein und aus.
Der Kessel ist mit einem Alarmschalter [7]
ausgestattet: steht der Schalter auf „ON” (I),
erzeugt der Kessel einen Piepton, sobald die
Temperatur erreicht ist. Zum Ausschalten des
Signaltons den Alarmschalter auf Position
„OFF” = 0 drehen.
Um den Kessel auszuschalten, muss das Thermostat
auf Position „OFF” stehen.
Dauerbetrieb
Der Natursaft Einmachkessel kann auch dann
verwendet werden, wenn der Alarmschalter auf
Position „OFF” [0] steht. In diesem Fall wird die
Temperatur so lange auf ± 5 °C der gewünschten
Temperatur beibehalten, bis der Einmachkessel
durch Drehen des Thermostats gegen den
Uhrzeigersinn auf die Stellung „OFF”
ausgeschaltet wird.
Dauerwärme – Erreichen von sprudelndem
Kochen
Zum Erreichen von sprudelndem Kochen kann
durch Auswahl der höchsten Stufe des Thermostats
Dauerwärme eingestellt werden.
(b) Einmachkessel Email/Edelstahl mit
Thermostat und Zeitschaltuhr
(Art. 123.231.3/123.233.9)
Die Zeitschaltuhr [10] kann sowohl für die Auswahl
der Einmachzeit (zwischen 1 und 120 Minuten) als
auch für den Dauerbetrieb des Einmachkessels
verwendet werden.
Im Allgemeinen wird mit der Zeitschaltuhr [10] die
Einmachzeit eingestellt. Sicherstellen, dass das
Thermostat [6] auf „OFF” steht. Dann den Kessel
befüllen und das Stromkabel einstecken (den
Einlegerost nicht vergessen). Jetzt mit dem Thermo-
stat [6] die richtige Temperatur einstellen und die
Einmachzeit auswählen. Die Kontrollleuchte leuchtet
auf und zeigt an, dass das Heizelement eingeschaltet
ist. Der Einmachkessel behält jetzt die Temperatur
auf ± 5 °C der eingestellten Temperatur bei. Am
Ende der Einmachzeit erzeugt die Zeitschaltuhr einen
Klingelton, um das Ende der Einmachzeit anzuzeigen,
und der Einmachkessel schaltet ab.
Der Kessel ist mit einem Alarmschalter [7]
ausgestattet: steht der Schalter auf „ON” (I), erzeugt
der Kessel einen Piepton, sobald die Temperatur
erreicht ist. Zum Ausschalten des Signaltons den
Alarmschalter auf Position „OFF” [0] drehen.
Während der Einmachzeit kann der Schalter meistens
auf „OFF” stehenbleiben. Wird der Kessel zum Kochen
verwendet, erweist sich der Alarm als sehr praktisch.
Dauerbetrieb
Für die Auswahl von Dauerbetrieb die Zeitschaltuhr
[10] gegen den Uhrzeigersinn drehen. Der Einmach-
kessel behält jetzt die Temperatur auf ± 5 °C der
eingestellten Temperatur unbegrenzt lange bei. Der
Alarmschalter [7] kann bei dieser Einstellung sehr
hilfreich sein, um anzuzeigen, dass die ausgewählte
Temperatur erreicht ist.
Zum Ausschalten des Dauerbetriebs die Zeitschaltuhr
im Uhrzeigersinn auf Position „OFF” drehen.
Dauerwärme – Erreichen von sprudelndem
Kochen
Zum Erreichen von sprudelndem Kochen kann durch
Auswahl der höchsten Stufe des Thermostats
Dauerwärme eingestellt werden.
• Niemals das Gerät in Wasser tauchen.
• Der Kessel ist mit einem Trockengehschutz
ausgestattet; er schaltet sich automatisch ab,
sobald während des Gebrauchs kein Wasser
mehr im Kessel ist.
• Das Gerät nach dem Gebrauch ausstecken und
abkühlen lassen. Das Kondenswasser beim
Abnehmen des Deckels in den Kessel zurück
fallen lassen.
• Den Kessel nicht bewegen, wenn er vollständig
gefüllt ist, da er sehr schwer ist. Vor dem Trans-
port das Wasser über das Ablassventil ablassen.
• Wir übernehmen keine Haftung für Schäden
aufgrund von nicht bestimmungsgemäßem
Gebrauch, Bedienfehlern oder nicht fachmän-
nischer Reparatur. In diesen Fällen wird keine
Garantie gewährt. Das Gerät ist nicht für den
gewerblichen Gebrauch geeignet.
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