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BeDIeneleMente SOckel
Am Sockel
^
befinden sich die unterschiedlichen
Bedienelemente und Schalter zur Steuerung des
Fräsgerätes. Auf der Rückseite des Sockels ist der
Hauptschalter
BP
, der Stromanschluss
CT
, der
Sicherungshalter mit Spannungswähler
BR
und
der Anschluss für den Stecker des Fußschalters
montiert.
Über die Vorderseite wird der Motor ein und aus-
geschaltet
%
, das Magnet zum Feststellen des
Modelltisches
CN
aktiviert und die Laufrichtung
$
und die Drehzahl
#
des Motors reguliert. Die
aktuelle Drehzahl wird digital in dem Display
BL
angezeigt. Auf dem Sockel sind 2 LED Lampen
befestigt, die automatisch mit Betätigen des
Hauptschalters leuchten.
MOntage gelenkarM
Zusammenbau des gelenkarmes
Der Gelenkarm wird auf die Vertikalverstellung
(
aufgesetzt, dazu wird zunächst die Höhenfixie-
rung mit Hilfe des Zentrierkeils (zeigt nach oben)
auf der Vertikalverstellung positioniert und mit
dem Inbusschlüssel angezogen. Anschließend den
Gelenkarm aufsetzen und mit der Feststellschrau-
be
&
festziehen. Wichtig ist, dass der Gelenkarm
beim Montieren parallel und ohne zu verkanten
aufgesetzt wird. Als nächster Schritt wird die
Motoreinheit
DM
in die vorgesehene Halterung
eingesetzt und mit der Inbusschraube
*
seitlich
fixiert. Das Stromkabel wird an der oberen Seite
der Spindelsäule eingesteckt und die Spiralfeder
hineingedreht.
höhenverstellung
Die Höhenverstellung ist an mehreren Teilen
möglich, primär jedoch an der Spindelsäule
CQ
.
Dabei wird zuerst der Hebel geöffnet und mit der
großen Kunststoffmutter die Höhe eingestellt. Die
Höhe kann zudem an der Vertikalverstellung
(
verändert werden. Zusätzlich gibt es dabei die
Möglichkeit, dass der fixierte Arm seitlich wegge-
schwenkt und durch den Höhenfixierring wieder
in die definitive Position gebracht werden kann.
Die am Fräskopf angebrachte Skala ermöglicht
eine Grobjustierung der Bohrtiefe und wird mit
der Feststellschraube gelöst bzw. fixiert.
Der Gelenkarm kann mit der Gelenkarmfixierung
&
komplett arretiert werden. Die Federkraftver-
stellung
BM
wird verwendet, um einen unter-
schiedlichen Gegendruck zwischen Freifräsen und
Bohren zu erhalten. Dabei wird das Kunststoffteil
seitlich verschoben und das schwarze, gerillte
Teil nach oben oder unten verstellt. Die Höhen-
fixierung beim Bohren erfolgt mittels der Mikro-
meterverschraubung
BN
. Diese kann in einem
Gesamtbereich von 25 mm eingestellt werden.
Eine Umdrehung entspricht 1 mm. Die Aufteilung
ist in 10tel mm angegeben.
Das Auswechseln der Fräser erfolgt durch das
Öffnen der Spannzange
CQ
. Je nach Fräsart und
Konstruktion ist der entsprechende Fräser zu
wählen. Wichtig hierbei ist, dass der Motor nicht
in Betrieb ist. Als Standard ist eine Spannzange
2,35 mm Durchmesser integriert. Zum Austau-
schen der Spannzange wird diese geöffnet und
mittels Spannzangenschlüssel von Hand heraus-
gedreht. Die neue Spannzange wird bis zum
Anschlag eingedreht. Fräser oder Manderell in die
Spannzange einsetzen und diese schließen.
Anschließend den Hauptschalter an der Rückseite
BP
auf ON schalten und sämtliche Funktionen des
AF350 überprüfen.
Der Bohrhebel
BQ
ist nur aufgesteckt und kann bei
Nichtgebrauch seitlich abgezogen werden. Der
Links-/ Rechtslauf
$
bietet die Möglichkeit bei
entgegengesetzter Laufrichtung zur Schnitt-
leistung der Fräse das Objekt geglättet werden
kann. Sollte beim Umschalten das Gerät
blockieren, schaltet sich dieses automatisch ab.
Durch Betätigung des Ein/ Ausschalter des
Motors wird dieser wieder in Gang gesetzt, wobei
vorher die Ursache der Abschaltung festgestellt
werden sollte
.
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