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Chip
Kurzbezeichnung für integrierte Schaltkreise (ICs).
CODEC
Bezeichnung für einen integrierten Schaltkreis, der sowohl die Analog-Digitalwandlung (Coding) als auch die Digital-Analog-
wandlung (Decoding) vornimmt.
Controller
Subprozessor, der die Steuerung zwischen verschiedenen Schnittstellen und dem Bus übernimmt. Die am weitesten verbrei-
teten Controller sind die für die SCSI- und für die Enhanced-IDE-Schnittstelle.
CPU
Central Processing Unit, Hauptprozessor des Rechners.
Creative Labs
Hersteller der Soundkarten Soundblaster und Soundblaster Pro, die bei Spieleherstellern vielfach als de facto Standard ange-
sehen werden.
DAC
Digital Analog Converter, Baustein zur Umwandlung von Digital- in Analogdaten
digital
Darstellung von Zuständen mit Hilfe von abgestuften Zahlenwerten. Eine Zustandsänderung kann nur in Schritten durchge-
führt werden, wobei die Abtastrate und die Auflösung für die Größe der Schritte verantwortlich ist. Ein Computer kann nur
digitale, also vergröberte Information verarbeiten, die aber dafür sehr schnell.
Direct Memory Access
Direkter Zugriff auf den RAM-Speicher ohne Umweg über den Hauptprozessor.
DMA
Direct Memory Access, direkter Speicherzugriff.
DMA-Kanäle
Signalleitungen, die für den direkten Speicherzugriff bereitgestellt werden.
Double-Speed
Doppelte Umdrehungsgeschwindigkeit bei CD-ROM Laufwerken gegenüber Audio-CD Playern. Dadurch wird eine höhere
Datenübertragungsrate von der CD-ROM erreicht. Moderne CD-ROM Laufwerke erreichen eine bis zu 8-fache Umdrehungsge-
schwindigkeit.
downloaden
Dateien von einem anderen Rechner, in der Regel einer Mailbox oder einem Netz-Server auf den eigenen Rechner herunter-
laden.
Drumkit
Engl. Schlagzeug, Gruppe aufeinander abgestimmter Schlaginstrumente
Dual-DMA
Verwendung von zwei separaten DMA-Kanälen für die gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe von Audiodaten in einem
Rechner. Dieser auch Full Duplex bezeichnete Modus ist für Harddisk-Recording und akustische Datenübertragung über Tele-
fon- oder Netzleitungen von Bedeutung.
dynamisches Mikrofon
Prinzip eines Akustikwandlers, der die durch eine dünne Membran aufgenommenen Schallwellen mit Hilfe einer dünnen
Drahtspule, die sich innerhalb eines Magneten bewegt, in elektrische Spannung umsetzt.
Eingabe/Ausgabe-Adresse
Adresse eines Bereichs im Speicher, der für Ein- und Ausgabegeräte reserviert ist. Jedes Ein- oder Ausgabegerät benutzt einen
definierten Bereich, der mit Hilfe der Adresse direkt angesprochen werden kann.
Enhanced Full Duplex
Erweiterter Full Duplex Betrieb, der es erlaubt, bei gleichzeitiger Aufnahme und Wiedergabe von Audiodaten für die beiden
Betriebsarten unterschiedliche Samplingfrequenzen (Abtastraten) zu benutzen.
Enhanced-IDE
Erweiterung des IDE-Standards zur schnelleren Datenkommunikation zwischen Prozessor und Massenspeichermedien wie
Festplatten und CD-ROM Laufwerken.
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