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LFP
4s 9.5A
AUTOMATISCHES DIAGNOSE-LADEGERÄT FÜR 12,8 V LIFEPO4-BATTERIEN BIS 120 AH
NICHT VERWENDEN FÜR NiCd-, NiMH-, ANDERE Li-Ion- ODER NICHT WIEDERAUFLADBARE
BATTERIEN.
SICHERHEITSWARNUNG UND -HINWEISE:
SPÄTESTENS JETZT DIE „WICHTIGEN
SICHERHEITSHINWEISE“ AUF DEN VORAUSGEHENDEN SEITEN LESEN, EHE DAS LADEGERÄT IN BETRIEB
GENOMMEN WIRD.
Dieses Gerät ist nicht dafür vorgesehen, von Personen (einschließlich Kindern) verwendet zu werden, die über
beschränkte körperliche, sensorische und mentale Fähigkeiten oder mangelnde Erfahrung bzw.
unzureichendes Wissen verfügen, sofern diese nicht durch eine für die Sicherheit verantwortliche Person zur
korrekten Verwendung des Geräts eingewiesen wurden. Kinder, die sich in der Nähe des Geräts befinden,
sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass diese nicht mit dem Gerät spielen.
SICHERHEITSWARNUNG UND -HINWEISE:
Batterien erzeugen EXPLOSIVE GASE - offene Flammen oder Funkenflug in der
Umgebung von Batterien sind zu vermeiden.
Die Netzstromversorgung muss unterbrochen werden, bevor Sie das Ladegerät an die
Batterie anschließen bzw. abklemmen. Batteriesäure ist sehr korrosiv. Tragen Sie Augenschutz und Handschuhe und vermeiden Sie
jeden ungeschützten Kontakt. Haut oder Kleidung bei Kontakt mit Batterie-Inhalten sofort gründlich mit Wasser und Seife ab- bzw.
auswaschen. Prüfen, dass die Batteriepole sich nicht gelockert haben. Wenn sie locker sind, lassen Sie die Batterie von einem
Fachmann untersuchen. Sind die Batteriepole korrodiert, reinigen Sie die Pole mit einer Kupferdrahtbürste; wenn sie fettig sind,
verwenden Sie einen mit Lösungsmittel befeuchteten Lappen. Das Ladegerät darf nur verwendet werden, wenn sich die Eingangs- und
Ausgangsleitungen in einem guten, unbeschädigten Zustand befinden. Wenn das Eingangskabel beschädigt ist, muss es zur Vermeidung
jeglicher Gefahr unverzüglich durch den Hersteller, seinen autorisierten Wartungsdienstleister oder eine qualifizierte Werkstatt
ausgetauscht werden. Das Ladegerät muss sowohl während des Betriebs als auch während der Lagerung vor Säuren, Säuredämpfen
und Feuchtigkeit geschützt werden. Schäden durch Korrosion, Oxidation oder internen Kurzschluss sind nicht durch die Garantie
abgedeckt. Das Ladegerät während des Ladevorgangs in einem gewissen Abstand zur Batterie aufstellen, um eine Verunreinigung durch
Säure oder säurehaltige Dämpfe zu vermeiden. Wenn das Ladegerät horizontal aufgestellt wird, muss es auf einer harten, flachen Fläche
platziert werden, die NICHT aus Kunststoff, Stoff oder Leder bestehen darf. Zur Befestigung des Ladegeräts an einer passenden und
geeigneten vertikalen Oberfläche die Befestigungsbohrungen unten am Gehäuse verwenden.
EINWIRKUNG VON FLÜSSIGKEITEN:
Dieses Ladegerät hält versehentlich von oben auf das Gehäuse verschütteten oder
verspritzten Flüssigkeiten sowie leichtem Regen stand. Von einem längeren Aufenthalt im Regen ist abzuraten. Je weniger das Gerät
Regen und sonstigen Flüssigkeiten ausgesetzt ist, desto länger wird seine Betriebsdauer. Ein Ausfall des Ladegeräts durch Oxidation
aufgrund des Eindringens von Flüssigkeiten in die elektronischen Bauteile, Stecker oder Anschlüsse ist nicht durch die Garantie
abgedeckt.
ANSCHLUSS DES LADEGERÄTS AN DIE BATTERIE
1.
Die Netzstromversorgung muss unterbrochen werden, bevor Sie das Ladegerät an die Batterie anschließen bzw. abklemmen.
2.
Wenn Sie die Batterie im Fahrzeug belassen und mithilfe der Batterieklemmen aufladen möchten, müssen Sie zunächst sicherstellen,
dass die Klemmen in einem sicheren Abstand zu Kabeln, Metallrohren oder dem Fahrgestell positioniert werden können. Befolgen Sie
beim Anschluss die nachstehende Reihenfolge: Schließen Sie zunächst eine Klemme an den Batterieanschluss, der nicht mit dem
Fahrgestell verbunden ist (in der Regel der Pluspol). Schließen Sie anschließend die andere Klemme (in der Regel der Minuspol) an
das Fahrgestell an, und zwar in einem weiten Abstand zur Batterie und Benzinleitung. Beim Abklemmen ist immer die
entgegengesetzte Reihenfolge einzuhalten.
3.
Wenn Sie die Batterie außerhalb des Fahrzeuges über die Batterieklemmen aufladen, müssen Sie für eine ausreichende
Belüftung sorgen.
Schließen Sie das Ladegerät an die Batterie an: ROTE Klemme an PLUSPOL (POS, P oder +) und SCHWARZE
Klemme an MINUSPOL (NEG, N oder –).Stellen Sie sicher, dass die Klemmen fest sitzen. Ein guter Kontakt ist wichtig.
4.
Eine tiefentladene Batterie ist vor einem Rettungsversuch auszubauen und zu überprüfen.
Überprüfen Sie die Batterie auf
mechanische Defekte wie Ausbeulungen oder Risse im Gehäuse oder auf ein Auslaufen der Säure. Laden Sie die Batterie nicht auf,
wenn mechanische Defekte erkennbar sind. Lassen Sie die Batterie in diesem Fall von einem Fachmann untersuchen.
EINLEITEN DES LADEVORGANGS
LADEDAUER
:
Bei Batterien von 2,5 Ah bis 10 Ah: 60 bis 120 Minuten, bevor der Spannungshaltetest fortgesetzt wird.
Bei Batterien mit mehr als 10Ah: ca. 20% der Ah-Kapazität der Batterie, so sollte eine 50Ah-Batterie nicht mehr als ca. 10 Stunden
dauern, bevor der Spannungsstabilitätstest fortgesetzt wird.
Das
safeTº
Programm begrenzt die Ladung, bis die am OptiMate Lithium gemessene Temperatur unter 0ºC/32ºF oder über 45ºC/113ºF liegt.
Wenn die Temperatur anfangs unter 0ºC/32ºF lag, wird der Ladestrom nur für die erste Stunde auf 325mA begrenzt, danach wird davon
ausgegangen, dass die Innentemperatur der Batterie den normalen Temperaturbereich erreicht hat.
Wenn die Temperatur unter -20 ° C / -4 ° F liegt, ist kein Aufladen möglich.
TIEFENTLADENE BATTERIEN: Bitte beachten: Eine für längere Zeit tiefentladene LiFePO4-Batterie kann zu dauerhaften
Schäden in einer oder mehreren Zellen führen.
Entsprechende Batterien können sich während des Ladevorgangs