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3.3
JÄHRLICH (VOM KUNDENDIENST)
Der Combilok muß einmal jährlich vom Stertil-Kundendienst oder einem anderen, von Stertil anerkannten
Kundendienst (im nachfolgenden beide "der Kundendienst" genannt) einer Inspektion unterzogen werden.
Für diese
Jahresinspektion
kann
ein Wartungsvertrag
mit dem Kundendienst abgeschlossen werden. Falls kein
Wartungsvertrag abgeschlossen wird, muß der Benutzer alljährlich selbst einen Termin für die Inspektion und
Wartungskontrolle vereinbaren. Diese Inspektion wird in der
Inspektions-Kontrolliste
(Seite 68)
abgezeichnet
.
Zur Inspektion des Teils der Anlage mit dem ausfahrbaren Querstück (Einstellung der Endschalter, Überprüfung des
Radsensors, Inspektion die Schubklötze) wird empfohlen, vorher die Endkappen (siehe Abb. FIG. B.3 und 9)
zu entfernen. Mit der internen Bedienung (siehe Abschnitt 4.3) kann man den Querzylinder ein- und ausfahren.
Die folgenden Arbeiten müssen ausgeführt werden:
- Die unter "täglich" und "halbjährlich" beschriebenen Kontrollen.
- Kontrolle des Combiloks auf lockere Anker.
-
Kontrolle der Kunststoffschiebeklötze der Schienenführung auf Verschleiß; die schwarzen Kunststoffscheiben
(siehe FIG. B.12) sind im Neuzustand 5 mm dick und dürfen nicht dünner als 3 mm sein.
-
Die schwarzen Kunststoffklötze (siehe FIG. B.4) müssen auf sichtbare Beschädigungen kontrolliert werden.
- Visuelle Kontrolle des Verschleißes der Kunststoffschiebeklötze am ausfahrbahren Querstück; die schwarzen
Kunststoffscheiben (siehe FIG. B.12) sind im Neuzustand 5 mm dick und dürfen nicht dünner als 3 mm sein.
- Kontrolle der Funktion und der Einstellung aller Endschalter gemäß Abschnitt 4.3.1.
- Kontrolle der Funktion der Druckschalter gemäß Abschnitt 4.3.1.
-
Kontrolle der Funktion des Radsensors gemäß Abschnitt 4.3.1.
-
Gegebenenfalls die Linse des Sensors mit einem weichen Tuch reinigen.
4.
MONTAGE UND INBETRIEBNAHME
4.1
ALLGEMEIN
Die Montage des Combiloks wird vom Kundendienst ausgeführt.
4.2
MONTAGE
4.2.1
Vorschriften bezüglich der Grundplatte (FIG. K, Rechter Ausführung), (FIG. L, Linker Ausführung)
Der Combilok muß aufgestellt werden auf einer ebenen Fläche aus Stahlbeton (200 mm) oder aus Stelcon-Platten
(die Platten müssen mindestens seit rund 1 Jahr liegen oder auf stabilisiertem und verdichtetem Sand verlegt sein).
Bei Asphalt oder Pflastersteinen müssen Stahlbeton-Sockel gemäß FIG. K und FIG. L angelegt werden.
Der feste Teil des Combiloks muß wie in FIG. K und FIG. L gezeigt aufgestellt werden. Die Löcher des Combiloks
dienen dabei als Bohrhilfe.
Stärke des Betonfundaments
: 600 mm, Sockel gemäß FIG. K und FIG. L
Betonqualität
: C20/25 EN 206-1
Bewehrung
: min. 2 Netze 150 x 150 x 8, Qual. FeB 500 (in die obere 200 mm)
Verarbeitung
: mechanisch egalisieren oder glattstreichen
Betonvolumen Streifen
: 1,8 m³ (Gesamtheit des Combiloks und des Radzwinger).
Die Armierung darf die Montage der Anker nicht behindern (siehe FIG. K und FIG. L). Zur Befestigung des
Combiloks können sowohl Spreizanker als auch chemische Anker verwendet werden. Die Anker sind gemäß den
mitgelieferten Angaben des Herstellers anzubringen.
Spreizanker
: 13 St. UPAT EXA 16/10 GV2, Bohrer 16 mm
Die Sicherstellung der ausreichenden Qualität der Montagefläche fällt unter die Verantwortlichkeit des
Auftraggbers.
Содержание COMBILOK
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Страница 53: ......
Страница 55: ...51 FIG A ...
Страница 57: ...53 FIG B ...
Страница 59: ...55 FIG C ...
Страница 63: ...59 FIG F ...
Страница 65: ...61 FIG G ...
Страница 69: ...65 FIG J ...
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