7
DEUTSCH
1.
Unterlage mit vier Bohrungen verse-
hen (entfällt bei Montage auf dem
Maschinenständer).
2.
Gerät auf der Unterlage festschrau-
ben.
3.
Feststellschraube
(30)
am Drehtisch
montieren.
4.
Sägekopf etwas nach unten drü-
cken, festhalten und Transport-Arre-
tierung
(31)
herausziehen. Säge-
kopf langsam hochschwenken.
5.
Verpackung für spätere Zwecke auf-
bewahren oder umweltgerecht ent-
sorgen.
Transport
1.
Sägekopf nach unten schwenken
und Transport-Arretierung
(31)
ein-
schieben.
2.
Anbauteile, die über das Gerät hin-
ausragen, abmontieren.
3.
Gerät am Tragegriff anheben.
45
q
Schnittwinkelbereich für nach
links geneigte Schnitte.
92
q
Schnittwinkelbereich für Geh-
rungsschnitte (46
q
links bis 46
q
rechts) mit neun Rastpositionen.
Präzise und robuste Aluminium-
Gusskonstruktion.
Hartmetallbestücktes Sägeblatt.
Problemloser Sägeblattwechsel
durch Sägeblatt-Arretierung.
Maximale Schnitthöhe 65 mm.
Ein-/Aus-Schalter (32)
x
Motor einschalten:
Ein-/Aus-Schalter drücken.
x
Motor ausschalten:
Ein-/Aus-Schalter loslassen.
Neigungseinstellung
Nach Lösen der Feststellschraube
(33)
auf der Rückseite kann die Säge stufen-
los zwischen 0° und 45° zur Senkrech-
ten geneigt werden.
Drehtisch
Nach Lösen der Feststellschraube kann
der Drehtisch verstellt werden. Auf diese
Weise wird der Schnittwinkel zur Anlege-
kante des Werkstücks verstellt. Nach
jeder Seite ist ein Winkel bis zu 47° mög-
lich.
Der Drehtisch rastet in den Winkelstufen
0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° ein.
Ein-/ Ausschalter des Zuschnittlasers
Der Zuschnittlaser wird über den Ein-/
Ausschalter
(35)
betriebsbereit gemacht.
Der Zuschnittlaser wird über den Taster
(34)
mit der Kappbewegung des Säge-
kopfes eingeschaltet. Erst jetzt erscheint
die rote Anriss-Linie auf der Arbeitsober-
fläche.
7.1
Spänefangsack montie-
ren
A
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B.
von Eichen-, Buchen- und Eschen-
holz) können beim Einatmen Krebs
verursachen.
x
Arbeiten Sie nur mit montiertem
Spänefangsack oder einer geeig-
neten Späneabsauganlage.
30
31
5.
Besondere Produkteigen-
schaften
6.
Das Gerät im Einzelnen
32
33
7.
Inbetriebnahme
34
35