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Gasinstallation
Wir haben es mit Gas zu tun. Deswegen muss die Keramikkochplatte an eine Gasinstallation
angeschlossen werden, die mit der Gassorte betrieben wird für die das Gerät werkseitig eingestellt wurde.
Die Information darüber, auf welche Gassorte die Kochplatte werkseitig eingestellt wurde, befindet sich auf
dem Typenschild der Gas-Keramikkochplatte.
Der Produzent übernimmt keine Haftung für Beschädigungen
der Keramikplatte, die aus der falschen Gassorte und/oder Gas schlechter Qualität resultiert, das zur
Versorgung der Platte verwendet wird.
Benutzung Gassorten: Butan
(G30 3B)
oder Propan/Butan
(G30 3B/P)
bei der
Umgebungstemperatur der Gasflasche und Gasinstallation
unter +15 °C
verursacht
Unrichtigkeit Funktionieren der Kochplatte. In diesem Fall verwenden Sie
nur Propan
(G31 3P).
Der Anschluss der Gas-Keramikkochplatte an eine Flasche mit Flüssiggas oder an die
Erdgasinstallation darf ausschließlich von zugelassenen Fachleuten unter Einhaltung sämtlicher
Sicherheitsvorschriften (EN 1949) erfolgen.
Die zuführenden Gasleitungen müssen vor der ersten Inbetriebnahme der Kochplatte, sowie jeweils nach 2 Jahren
in Übereinstimmung mit den geltenden Normen, insbesondere mit der Norm EN 1949 (in Deutschland ebenfalls
gemäß des DVGW Arbeitsblatts G 607) durch einen zugelassenen Gutachter geprüft werden.
Der Benutzer ist für die Beauftragung der Kontrolle des Anschlusses verantwortlich. Der Installateur ist dazu
verpflichtet, dem Benutzer eine schriftliche Information über die Pflicht einer regelmäßigen Kontrolle des Geräts
auszuhändigen.
Es ist auf die Dichtigkeit der Anschlüsse zu achten. Für die Dichtigkeitsprüfung darf kein Feuer
verwendet werden. Nach Beendigung der Installation der Keramikkochplatte müssen alle Verbindungen auf
Dichtigkeit geprüft werden. Für die Dichtigkeitsprüfung wird die Verwendung eines elektronischen,
bezüglich der Gassorte geprüften Gasdetektors empfohlen. Falls eine Undichtigkeit festgestellt wird, muss
das Gasventil geschlossen werden.
Die Gas-Keramikkochplatte
GCH 5.01.SD/2
verfügt über einen horizontalen Anschlussstutzen, der in einem Rohr
φ
8 mm und einer Länge von 30 mm endet, das den Anschluss der Kochplatte an die Gasinstallation ermöglicht. In
der Gasinstallation muss ein Absperrventil montiert werden, das die Gaszufuhr zu der Kochplatte absperrt. Darüber
hinaus empfiehlt es sich, einen Gasfilter einzubauen, der die Düsen vor Verstopfung schützt, falls dem Gerät
verunreinigtes Gas zugeführt wird. Der Anschluss der Gasleitungen an das Gerät darf nur mit Hilfe von gasdichten
Rohrverschraubungen, die über ein Sicherheitszertifikat verfügen und in Übereinstimmung mit den Vorschriften der
Norm EN 1949 erfolgen.
Während der Installation und des Anschlusses des Geräts darf das Anschlussrohr der Kochplatte
nicht verdreht, gezogen oder auf eine andere Weise einer Spannung ausgesetzt werden.
Die zwischen der Gasflasche und dem Gerät verwendeten Druckregler und Ventile müssen den in der folgenden
Tabelle angegebenen Kategorien entsprechen:
Versorgungsdruck
Gas
Gas Type
Leistung des
Druckreglers
30 mbar
Butane/Propane
G30 3B/P
0,255 kg/h
30 mbar
Propane
G31 3P
0,255 kg/h
30 mbar
Butane
G30 3B
0,255 kg/h
Hinweise für den Installateur
Der Installateur muss:
• Über die entsprechenden Zulassungen für die Installation von Gasgeräten verfügen
• Sich mit den Informationen auf dem Typenschild der Gas-Keramikkochplatte vertraut machen, insbesondere
darüber, auf welche Gassorte das Gerät werkseitig eingestellt wurde. Diese sind mit den
Gaslieferungsbedingungen am Installationsort zu vergleichen.
•
Es ist folgendes zu prüfen:
- Wirksamkeit der Belüftung, d.h. des Luftaustauschs im Raum.
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