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deutsch
Bild 4-2: Ermittlung der Zeiten für den isochronen Betrieb
Beispiel 1:
Betrieb mit einem Positionsgeber bei 500 mm
Nennlänge (Gewähltes Modul:
1 Position
gesteckt)
Aus der Tabelle in Bild 4-2 wird T
Signal
mit 260 µs ermittelt.
T
Calc
berechnet sich wie folgt:
T
Calc
= (Anzahl_der_Positionsgeber × 15 µs) + 340 µs
= (1 × 15 µs) + 340 µs
= 365 µs
Damit ist T
Calc
größer als T
Signal
und daraus ergibt sich für
T
DP
:
T
DP
≥ T
Signal
+ T
Calc
= 260 µs + 365 µs = 625 µs
Da die Zykluszeit nicht kleiner als 625 µs ist, kann T
DP
mit
625 µs oder größer (z. B. 1 ms) gewählt werden. Die Zeit T
I
soll mindestens so groß wie T
Calc
sein. Bei T
DP
= 625 µs
kann T
I
somit 365 µs sein. T
O
kann zwischen 125 µs und
T
DP
–T
I
= 625 µs – 365 µs = 260 µs gewählt werden.
Beispiel 2:
FMM-Betrieb bei 7000 mm Nennlänge.
Gewähltes Modul: FMM with Position and Speed
Aus der Tabelle in Bild 4-2 wird T
Signal
mit 2760 µs abgele-
sen. T
Calc
und somit auch die minimale Eingagszeit T
I
ist in
der Betriebsart FMM mit Geschwindigkeit (Speed) 765 µs.
Damit ist die minimale Zykluszeit T
DP
3525 µs.
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Konfiguration (Fortsetzung)
BTL7-T500-…
Konfigurationsanleitung
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