Watson-Marlow 053.0001.A00, User Manual

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15 501RLA Einlegen des Schlauchs (Rotor und Antriebswelle
drehen sich nicht frei)
In einigen Fällen kann die Welle nicht frei gedreht werden, z. B. bei Pumpenköpfen, die in Duplex-
Einheiten (Doppelpumpenköpfe) mit einer festen Welle eingebaut sind, oder bei Pumpenköpfen, die
mit Antrieben mit mechanischen Variatoren verwendet werden.
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Trennen Sie die Pumpe vom Stromnetz.
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Entriegeln und öffnen Sie den klappbaren Pumpenkopfdeckel.
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Schwenken Sie die Rotorkurbel aus, bis sie einrastet.
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Lösen Sie die Rotorschraube und versetzen Sie dem Rotor einen kurzen Schlag, um ihn zu lösen.
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Ziehen Sie den Rotor aus seinem Sitz auf der Antriebswelle etwas nach vorne, so dass die Stifthülse
den Mitnehmer der Antriebswelle freigibt und er sich frei drehen kann.
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Legen Sie die erforderliche Schlauchlänge fest und beachten Sie dabei, dass für Schlauchbettsysteme
etwa 240 mm erforderlich sind.
Hinweis: Aufgrund des gemeinsamen Getriebes sind die Drehrichtungen der beiden Pumpenrotoren
entgegengesetzt. Das bedeutet, dass ein Rotor im Uhrzeigersinn und der andere gegen den
Uhrzeigersinn läuft. Beachten Sie bei der Installation, dass die Schläuche unterschiedlich schnell
verschleißen können, sowie die Auswirkungen auf die Leitungsanordnung (Ansaug- und Druckseite).
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Führen Sie ein Ende des Schlauchs in eine der Federklemmen ein und führen Sie dann, während Sie
den Rotor mit der Handkurbel drehen, den Schlauch zwischen die Rollen und das Schlauchbett ein,
und richten Sie ihn mit den Rotor- Schlauchführungen aus. Der Schlauch muss korrekt am
Schlauchbett anliegen und darf nicht verdreht oder gedehnt werden.
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Verbinden Sie den Rotor wieder mit der Antriebswelle, indem Sie ihn in Richtung des Schlauchbetts
schieben. Der Rotor und die Hülse müssen mit der Welle im Eingriff sein.
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Ziehen Sie die Rotorschraube mit 3 Nm an und schließen Sie Handkurbel.
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Schließen Sie den Pumpenkopfdeckel und stellen Sie sicher, dass die Verriegelung einrastet.
Hinweis: Die Bilder zeigen transparente Nicht-ATEX-Pumpenkopfdeckel Der ATEX-Pumpenkopfdeckel
ist undurchsichtig, weil er eine leitende Beschichtung hat.