Beim Wassersieden ist in den Behälter kaltes Wasser hinzuzufügen.
Gie
ß
en
Sie
nicht
Wasser
in
den
Beh
ä
lter
bis
seinen Deckel
, denn beim Sieden kann sich Wasser ausschütten.
Die
Gesellschaft
«
Òermofor
»
empfehlt zusammen mit dem Ofen
«
Òunguska
» die Behälter von Handelsmarke
«
Òermofor
» zu benutzen.
Vor
dem
folgenden
Ofenanheizen
ist
den
Feuerraum
zu
pr
ü
fen
und
den
Aschenkasten
bei
Notwendigkeit
von
Asche und anderen Gegenständen (
nicht abgebranntes Feuerholz
, artfremde Gegenstände im Holz (
Nagel
)) zu
reinigen, die seit de
r
letzten Ofen
benutzung geblieben sind
.
Feuerholz
ist auf dem Gitterrost durch
die
T
ü
r
einzulegen
. Beim Anheizen ist es nötig, Feuerholz nicht dicht
einzulegen und den Aschenkasten auszuschieben, um intensives Anfeuern des Brennstoffes und Luftzutritt in die
Brennzone zu gewährleisten.
Beladen
Sie
den
Feuerraum
nicht
voll
,
das
kann
beim Türaufma
chen
zur gefährlichen Situation führen. Nach
dem Anfeuern machen Sie die Feuerraumtür immer zu.
Um
Schadstoffaussto
ß
e
zu
reduzieren
,
soll
man
im
Oberenteil
des Brennstoffes anzünden, und im Laufe des
Ofenbetriebs die Brennstoffe in kleinen Mengen in den Feuerraum hinzufügen.
Um
hohe
Temperatur
Schwitzbad
durch
den
wirtschaftlichsten
Holzgebrauch
(Temperaturführung) zu
er
reichen
, soll man beim Ofenanfeuern den Feuerraum mit großflächigem und mittelflächigem Holz füllen.
Großflächiges Holzscheit legen Sie nach unten,
und die kleineren
– nach oben.
Oben
auf
das
Holz
legen
Sie
Holzsplitter für Anzünd
en
.
Um
die
Luft
-
und
Steintemperatur
im Schwitzbad zu unterhalten
,
soll man den Aschenkasten zumachen
, und
in den Feuerraum großflächiges Holzscheit legen. Optimale Holzscheitmenge ist 3-4 Stücke.
Für Entstehen des stabilen Zuges nach dem Ofenanfeuern ist einige Zeit nötig.
Deshalb
w
ä
hrend
des
Aufmachens
der Tür vom eben angefeuerten Ofen,
der im Heizmodus betrieben wird
, ist ein unbedeutender
Rauchausgang in den Raum möglich.
Es ist genug, die erste Brennstoffeinlage zu v
erbrennen, um das Rauchrohr
durchzuwärmen und den Zug zu bilden,
der das Rauchen behindert
.
Im
weiteren
kann
man
die
Luftzugabe
,
die
die Brennkraft
beeinflüßt, mit Hilfe von Aus- und Zuschieben des
Aschenkastens
regulieren
.
Um eine neue Holzmenge einzuleg
en, soll man den Aschenkasten völlig zumachen, und in einigen Sekunden
ACHTUNG
! Es ist verboten, den Behälter sachwidrig zu benutzen.
ACHTUNG
!
Es
ist
verboten
, beschädigten Behälter zu benutzen,
der
sichtliche Beschädigung
en und (oder)
Leckagen hat
.
ACHTUNG
! Es ist verboten, den Ofen mit der offenen Tür anzufeuern.
Das
kann
zur
Entwicklung
der
gefährlichen Ofenbetri
ebe
, zum Rauchaustritt in den beheizten Raum und zum Brandentstehen führen.
ACHTUNG
!
Es
ist
verboten
,
die
bis
zu
den
hohen
Temperaturen
geheizten
Ofenfl
ä
chen
freih
ä
ndig
oder
mit
anderen
offenen
K
ö
rperteilen
zu
ber
ü
hren
,
um
Verletzungen
und
Brandwunden
zu
vermeiden
.
ACHTUNG
!
Vor
dem Anzünden
des
Ofen
s
überzeugen
Sie sich
vom Vorhandensein des Luftzuges im
Schornstein.
In den Haushaltsbedingungen kann man den Luftzug folgenderweise bestimmen:
bringen Sie
das angezündete Streichholz zur offenen Tür heran, wenn die Flamme in
den Feuerraum gezogen wird, so
gibt es
der Luftzug.
ACHTUNG
!
Um
Verletzungen
und
Gesundheitsbeschädigung zu vermeiden, ist es verboten, den Ofen denen
benutzen,
die mit der Betriebsanleitung nicht bekannt sind
.
ACHTUNG
! Es ist verboten, Feuerholz im Brennstoffkanal zu verbrennen. Das
kann
zur
T
ü
r
- und
Brennstoffkanalverformung
und
zur Rauchbildung im Baderaum führen.
ACHTUNG
! Es ist verboten, den Ofen mit offener Tür anzuheizen, außer Fälle der Nachheizung.
Das
kann
zur
Entstehung
gef
ä
hrlichen
Ofenbetriebsvorgänge,
zum Rauchaustritt in den Beheizten Raum und zum
Brand
f
ü
hren
.
ACHTUNG
!
Es ist verboten,
Luft in den Aschenkasten zwanghaft anzublasen
.
9.12. Ofenbetrieb
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