-
4
A Pumpe 1
1 ABS Tank oder ABS Wasserversor-
gung (Option)
2 Schwimmerventil
3 Sicherheitsventil
4 Druckspeicher
5 Manometer
6 Rückschlagventil
7 Bypassventil
8 Druckschalter
9 Hochdruck-Verteiler (Option)
10 Fahrzeugwaschanlage Unterbodenwä-
sche (Option)
11 Fahrzeugwaschanlage Hochdruckdü-
sen (Option)
12 Frostschutz (Option)
13 Überlauf (Option)
14 Schwimmerschalter (Option)
A Pumpe 1
B Pumpe 2
1 ABS Tank oder ABS Wasserversor-
gung (Option)
2 Schwimmerventil
3 Sicherheitsventil
4 Druckspeicher
5 Manometer
6 Rückschlagventil
7 Bypassventil
8 Druckschalter
9 Hochdruck-Verteiler (Option)
10 Fahrzeugwaschanlage Unterbodenwä-
sche (Option)
11 Fahrzeugwaschanlage Hochdruckdü-
sen (Option)
12 Frostschutz (Option)
13 Überlauf (Option)
14 Schwimmerschalter (Option)
Der Wasserstand im bauseitigen oder opti-
onalen Vorratsbehälter wird über ein
Schwimmerventil konstant gehalten. Bei
Störungen fließt das Wasser über den
Überlauf ab. Bei Wassermangel gibt der
Schwimmerschalter eine Fehlermeldung
an die Steuerung. Die Pumpen werden ab-
geschaltet um Trockenlauf zu verhindern.
Jede Hochdruckpumpe wird von einem
Elektromotor angetrieben. Die Pumpen för-
dern das Wasser unter Hochdruck zur
Hochdruck-Sammelleitung. Die Druckspei-
cher glätten den durch die Kolbenhübe pul-
sierenden Wasserdruck. Beim Anlaufen ist
das Bypassventil geöffnet. Die Motoren
können ohne Last anlaufen. Am Manome-
ter kann der Ausgangsdruck der Pumpe
abgelesen werden.
Um den Anlaufstrom zu verringern, startet
die Pumpe 2 bei HD 60/6 K2 und HD 60/
10 K2 zeitverzögert. Bei Verstopfung von 2
oder mehr Düsen in der Waschanlage löst
der Druckschalter das Abschalten der
Pumpen aus. Bei der nächsten Hoch-
druckanforderung von der Steuerung der
Fahrzeugwaschanlage ist das Hochdruck-
modul wieder betriebsbereit. Die Sicher-
heitsventile sorgen für zusätzliche Sicher-
heit.
Bei mehreren Pumpen wird das Hoch-
druckwasser in der Hochdruck-Sammellei-
tung zusammengeführt. Zur Druckentlas-
tung bei Umschaltvorgängen öffnet die
Steuerung das Bypassventi. Dann fließt
das Wasser unter geringem Wiederstand
zurück in den Vorratsbehälter. Über den
Hochdruck-Verteiler gelangt das Wasser
zur Unterbodenwäsche oder zu den Hoch-
druckdüsen der Fahrzeugwaschanlage.
Not-Aus-Hauptschalter auf „0“ drehen.
Wasserzulauf schließen.
Wasserzulauf öffnen.
Not-Aus-Hauptschalter auf „1“ drehen.
Die Steuerung der nachgeschalteten Fahr-
zeugwaschanlage steuert die Pumpen au-
tomatisch.
Not-Aus-Hauptschalter auf „0“ drehen.
Wasserzulauf schließen.
Das Hochdruckmodul muss an einem frost-
sicheren Ort aufgestellt werden. Die
Schlauchleitungen zur Waschanlage und
die Waschanlage selbst werden mit einer
Frostschutzeinrichtung gegen Frostschä-
den geschützt.
Fließschema HD 30/6
P
1
2
A
7
6
8
9
10
11
13
14
12
4
5
3
Fließschema HD 60/6 K2, HD 60/
10 K2
P
1
2
A
3
4
5
7
6
8
9
10
11
B
13
14
12
Funktion
Wasserzulauf
Hochdruckpumpen
Steuerung
Hochdruckseite
Betrieb
Ausschalten im Notfall
Inbetriebnahme
Außerbetriebnahme
Frostschutz (Option)
6
DE
Summary of Contents for HD 30/6
Page 2: ...2...
Page 105: ...3 A 1 B 2 HD 30 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 Not Aus 105 EL...
Page 108: ...6 15 1 2 3 40 10 6 288 020 200 28 mm 2 Nm 29 mm 6 Nm 0 1000 15 1 3 l 6 288 020 108 EL...
Page 109: ...7 BGV A1 RM 100 ASF RM 101 ASF K rcher 0 K rcher K rcher Wassermangel 109 EL...
Page 112: ...10 112 EL...
Page 115: ...3 A 1 B 2 HD 30 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 115 RU...
Page 118: ...6 15 1 2 3 40 10 6 288 020 200 28 2 29 6 0 1000 15 1 3 6 288 020 118 RU...
Page 119: ...7 BGV A1 K rcher RM 100 ASF RM 101 ASF 0 K rcher K rcher 119 RU...
Page 122: ...10 122 RU...
Page 159: ......
Page 160: ...http www kaercher com dealersearch...