![Heidolph Hei-CHILL 3000 Operating Manual Download Page 82](http://html1.mh-extra.com/html/heidolph/hei-chill-3000/hei-chill-3000_operating-manual_2118930082.webp)
Bedienung
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Pumpendruck regulieren
Auf der Geräterückseite befindet sich ein Stellrad. Mit diesem können Sie den Druck für
die Zirkulation der Tempereierflüssigkeit entsprechend Ihrer Anwendung regulieren.
Der maximal erreichbare Druck beträgt 2 bar.
Den eingestellten Druck können Sie
am Manometer auf der Vorderseite des
Gerätes ablesen.
➜
Drehen Sie das Stellrad zur
Druckregulierung im Uhrzeigersinn.
✓
Der Pumpendruck wird erhöht.
➜
Drehen Sie das Stellrad zur
Druckregulierung gegen den
Uhrzeigersinn.
✓
Der Pumpendruck wird verringert.
✓
Im Manometer wird der Druck in bar
angezeigt.
Stellrad
Druckregulierung
Manometer
Sonderfunktionen
Stand-by-Betrieb und Autostart
Im Stand-by-Betrieb befindet sich das Gerät im Ruhezustand, wenn es eingeschaltet
wird. Alle Anzeigen am Display sind im Stand-by-Betrieb abrufbar.
Ist der Stand-by-Betrieb deaktiviert, bzw. der Autostart aktiviert und das Gerät enthält
ausreichend Temperierflüssigkeit, beginnt das Gerät mit dem Einschalten sowie nach
einer Netzunterbrechung sofort zu kühlen.
Bei Auslieferung des Geräts ist der Stand-by-Betrieb aktiviert.
Wenn Sie das Gerät zum Kühlen des Rotationsverdampfers Hei-VAP
Industrial einsetzen, verändern Sie diese Einstellung nicht! Das
Kühlgerät wird über den Rotationsverdampfer ein- und ausgeschaltet.
Warnung:
Explosionsgefahr! Erfrierungsgefahr! Vergiftungsgefahr!
Verletzungsgefahr! Rutschgefahr!
Wenn das Gerät nach einer Netzunterbrechung automatisch wieder
den vollen Betrieb aufnimmt, können lose Schlauchverbindungen oder
defekte Glasgefäße zum unkontrollierten Austritt von Flüssikeiten
führen. Durch austretende Flüssigkeiten besteht Erfrierungsgefahr,
Vergiftungsgefahr und Rutschgefahr. Durch berstende Glassätze
besteht zusätzlich erhebliche Verletzungsgefahr und es kann zu
exothermen Reaktionen kommen.
Wenn Sie den Autostart aktivieren, lassen Sie den Umlaufkühler und
die angeschlossenen Peripheriegeräte auf keinen Fall unbeaufsichtigt.
Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen den sicheren Anschluß
der Schlauchverbindungen. Arbeiten Sie nur mit einwandfreien
Glasgefäßen.
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