HEIDELBERG 1030009051 Operating Instructions Manual Download Page 6

 


 

 

Sicherheitshinweise  

1.1 

Hinweis an den Betreiber und an den Bediener des Ladesystems 

 

Lesen  Sie  vor  dem  Austausch  der  Ladeleitung  und  der  Wiederinbetriebnahme  des  Ladesystems  die  Bedienungsanleitung 
der Ladeleitung und des Ladesystems. 

 

Stellen Sie sicher, dass alle Personen, die an diesem Ladesystem arbeiten oder es benutzen, 

o

 

die Bedienungsanleitung gelesen haben, 

o

 

die Vorschriften und Anweisungen für sicheres Arbeiten befolgen. 

 

Bewahren Sie die Gerätedokumentation so auf, dass sie den Bedienern des Ladesystems immer zur Verfügung steht. 

 

Stellen Sie sicher, dass keine unbefugten Personen Zugang zur Austauschladeleitung haben. 

1.2 

Bestimmungsgemäße Verwendung 

Die Ladeleitung ist für den Einsatz in folgenden Ladesystemen vorgesehen: 
Wallbox Home Eco, Wallbox Energy Control, e.GO Wallbox home, Wallbox wallbe LEO. 
Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. 
Die elektrische Installation, Inbetriebnahme und Wartung der Ladeleitung darf nur durch qualifizierte Elektrofachkräfte erfolgen, 
die  vom  Betreiber  dazu  autorisiert  wurden.  Die  qualifizierten  Elektrofachkräfte  müssen  die  Gerätedokumentation  gelesen  und 
verstanden haben und deren Anweisungen befolgen.  

Anforderung an die Qualifikation von Elektrofachkräften  

 

Kenntnis und Beachtung der 5 Sicherheitsregeln für das Arbeiten an elektrischen Anlagen: 

o

 

Freischalten. 

o

 

Gegen Wiedereinschalten sichern. 

o

 

Spannungsfreiheit feststellen. 

o

 

Erden und kurzschließen. 

o

 

Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken. 

Das Wiedereinschalten erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. 

 

Kenntnis der allgemeinen und speziellen Sicherheitsvorschriften und Unfallverhütungsvorschriften. 

 

Kenntnis  der  einschlägigen  elektrotechnischen  Vorschriften  z.  B.  für  die  Prüfung  bei  Erstinbetriebnahme  und  die 
Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art, Stromversorgung von Elektrofahrzeugen. 

 

Fähigkeit, Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. 

Die  nationalen  Sicherheitsvorschriften  und  Unfallverhütungsvorschriften  sind  bei  der  Bereitstellung  der  Ladeleitung  und  beim 
Umgang mit dem Ladesystem vom Betreiber, vom Bediener und von der Elektrofachkraft zu beachten. 
Die nicht bestimmungsgemäße Verwendung sowie die Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung kann gefährden: 

 

Ihr Leben, 

 

Ihre Gesundheit, 

 

Ladesystem und Fahrzeug. 

Sicherheitseinrichtungen am Ladesystem 

 

nicht abmontieren, 

 

nicht manipulieren, 

 

nicht umgehen, 

 

vor jeder Verwendung prüfen, dass die Ausrüstung (z. B. Gehäuse, Anschlussleitung, Ladekupplung) unbeschädigt ist,  

 

wenn erforderlich, reparieren oder ersetzen lassen, damit die Funktionseigenschaft gewahrt bleibt. 

Tragen Sie dafür Sorge, dass: 

 

Sicherheitskennzeichnungen, z. B. gelbe farbliche Markierungen, 

 

Warnschilder und 

 

Sicherheitsleuchten 

dauerhaft gut erkennbar bleiben und ihre Wirksamkeit behalten. 

 

Beachten Sie die Sicherheitshinweise des Ladesystems, an dem Sie den Austausch vornehmen.  

 

Führen Sie keine Gegenstände in die Ladekupplung des Ladesystems ein. 

 

Schützen Sie Steckdosen und Steckverbindungen vor Feuchtigkeit und Wasser oder anderen Flüssigkeiten. 

 

Tauchen Sie die Ladekupplung niemals in Wasser oder andere Flüssigkeiten. 

 

Trennen Sie nicht während des Ladevorgangs die Ladekupplung vom Fahrzeug. 

Heidelberg  kann  nur  für  den  Auslieferungszustand  der  Ladeleitung  und  für  alle  von  Heidelberg-Fachpersonal  geleisteten 
Arbeiten Verantwortung übernehmen.

 

1.3 

Hinweise für Personen mit Herzschrittmacher (PM 

– Pacemaker oder implantierten 

Defibrillator (ICD - Implantable Cardioverter Defibrillator) 

Ladesysteme aus dem Haus Heidelberg, die bestimmungsgemäß betrieben werden, erfüllen die europäische Richtlinie über die 
elektromagnetische Verträglichkeit hinsichtlich der Störabstrahlung. 
Sollten  Personen  mit  Herzschrittmacher  oder  Defibrillator  an  Ladesystemen  und  deren  Einrichtungen  Tätigkeiten  im 
bestimmungsgemäßen  Normalbetrieb  ausführen  wollen,  kann  Heidelberg  keine  Aussage  hinsichtlich  der  Eignung  solcher 
medizinischen  Geräte  treffen.  Heidelberg  ist  nicht  in  der  Lage,  die  entsprechenden  Herzschrittmacher  oder  Defibrillatoren  hin 
sichtlich  ihrer  Anfälligkeit  gegen  elektromagnetische  Strahlungen  zu  beurteilen.  Dies  kann  nur  der  Hersteller  des 
Herzschrittmachers oder des Defibrillators tun. Heidelberg empfiehlt daher, betroffene Personen erst nach Rücksprache mit dem 

Hersteller  des  Herzschrittmachers  oder  des  Defibrillators  sowie  dem  zuständigen  Versicherer  an  unseren  Ladesystemen 
arbeiten zu lassen. Stellen Sie auf jeden Fall im Vorfeld sicher, dass niemals Gesundheits- oder Sicherheitsrisiken bestehen. 

HINWEIS: PERSONEN MIT HERZSCHRITTMACHER ODER DEFIBRILLATOR DÜRFEN NICHT AN LADESYSTEMEN UND DEREN EINRICHTUNGEN, 

Z. B. ZU WARTUNGSZWECKEN ODER ZUR STÖRUNGSBEHEBUNG, ARBEITEN ODER SICH DORT AUFHALTEN.  

1.4 

Austausch der Ladeleitung ohne Gefährdungen 

Vor dem Austausch der Ladeleitung: 

 

Schalten Sie das Ladesystem spannungsfrei. 

 

Sichern Sie das Ladesystem gegen Wiedereinschalten. 

 

Stellen Sie die Spannungsfreiheit fest. 

 

Erden und Schließen Sie die Leitungen kurz, beispielsweise im Hausunterverteiler. 

 

Schranken oder decken Sie benachbarte unter Spannung stehende Teile ab. 

 

Die Wiederinbetriebnahme erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. 

 

Erproben Sie das komplette Ladesystem vor Übergabe an den Kunden 

Während des Ladevorgangs (Erprobung): 

 

Unbefugte Personen vom Ladesystem fernhalten. 

 

Wenn  das  Ladesystem  angeschlossen  ist,  dürfen  Sie  das  Fahrzeug  nicht  mit  einem  Hochdruckreiniger  reinigen  oder 
waschen, weil die Steckverbindung nicht druckwasserfest ist. 

Bei Störungen oder Ausfall des Ladesystems: 

 

Trennen  Sie  durch  Ausschalten  der  zugehörigen  gebäudeseitigen  Sicherung  das  Ladesystem  von  der 
Versorgungsspannung. Befestigen Sie eine Hinweistafel mit dem Namen der Person, die die Sicherung wieder einschalten 
darf. 

 

Verständigen Sie sofort eine Elektrofachkraft. 

Elektrische Einrichtungen: 

 

Das Gehäuse des Ladesystems muss immer geschlossen sein. 

1.5 

 Installation und Prüfungen 

Hinweise zur Prüfung nach erfolgtem Austausch der Leitung. 

Prüfen  Sie  das  Ladesystem  nach  dem  Austausch  der  Ladeleitung gemäß nationaler  Vorschriften,  beispielsweise  der  EN50678 
(VDE  0701)  "Allgemeines  Verfahren  zur  Überprüfung  der  Wirksamkeit  der  Schutzmaß  nahmen  von  Elektrogeräten  nach  der 
Reparatur" und der EN 50110-1 und EN 50110-2 (VDE 0105-1,VDE 0105-2, VDE 0105-100) "Betrieb von elektrischen Anlagen". 

 

Leitungsabsicherung/Fehlerstromabsicherung: Prüfen Sie, ob die Leitungsabsicherung gemäß der Bedienungsanleitung des 
Ladesystems vorgenommen wurde. 

Hinweise zu Erstprüfungen nach Installation und Wiederholprüfungen 

Nationale  Vorschriften  können  vor  der  Inbetriebnahme,  nach  einer  Reparatur  und  in  regelmäßigen  Abständen  Prüfungen  des 
Ladesystems  vorschreiben.  Führen  Sie  diese  Prüfungen  entsprechend  den  zutreffenden  Regelwerken  aus.  Nachfolgend 
erhalten Sie Hinweise, wie diese Prüfungen vorgenommen werden können

 

Schutzleiterprüfung

 

Messen Sie nach der Installation und vor dem erstmaligen Einschalten die Durchgängigkeit des Schutzleiters. Verbinden Sie 
hierzu die Ladekupplung mit einem Prüfadapter zur Fahrzeugsimulation nach EN 61851-1. Messen Sie den Widerstand des 
Schutzleiters  zwischen  der  Schutzleiterbuchse  des  Adapters  und  dem  Anschlusspunkt  des  Schutzleiters  in  der 
Gebäudeinstallation.  Der  Wert  des  Schutzleiters  darf  bei  einer  Gesamtlänge  der  Leitung  (Anschlussleitung  des 
Ladesystems  und  Fahrzeugladeleitung)  bis  5  m  den  Wert  von  300  mΩ  nicht  überschreiten.  Bei  längeren  Leitungen  sind 
Zuschläge gemäß den zutreffenden nationalen Regelwerken zu addieren. Der Widerstand darf auf keinen Fall den Wert von 
1 Ω überschreiten

 

Isolationsprüfung

 

Da das Ladesystem über Netztrennrelais verfügt, sind zwei Isolationsmessungen erforderlich. Das Ladesystem muss hierzu 
von der Netzversorgung getrennt sein. Schalten Sie daher vor der Messung die Netzspannung am Leitungsschutzschalter in 
der Hausinstallation aus. 

o

 

Messung Primärseite des Ladesystems 
Messen Sie auf der Primärseite des Ladesystems den Isolationswiderstand am Anschlusspunkt der Zuleitung des 
Ladesystems im Hau

sanschluss. Der Wert darf 1 MΩ nicht unterschrei ten. Die Wallbox ist mit einer 

Überspannungsschutzeinrichtung versehen. Dies darf im Rahmen der Messdurchführung berücksichtigt werden. 

o

 

Messung Sekundärseite des Ladesystems 
Verbinden Sie hierzu die Ladekupplung mit einem Prüfadapter zur Fahrzeugsimulation nach EN 61851-1. Führen Sie 
die Isolationsmessung über die Messbuchsen am Prüfadapter aus. Der Wert darf 1 MΩ nicht unterschreiten. Alternativ 
kann auch das Differenzstromverfahren in Verbindung mit der Messung des Schutzleiterstromes durchgeführt werden. 
Der Wert von 3,5 mA darf in beiden Fällen nicht überschritten werden. Verbinden Sie für diese Messungen die 
Ladekupplung mit einem Prüfadapter zur Fahrzeugsimulation nach EN 61851-1. Die Messungen müssen im Zustand C 
des Adapters durchgeführt werden. Die Differenzstrommessung ist am Anschlusspunkt der Zuleitung des Ladesystems 
im Hausanschluss durchzuführen. 

 

Prüfung der Abschaltbedingung im Kurzschluss fall (Z

L-N

)

 

Verbinden Sie für diese Messungen die Ladekupplung mit einem Prüfadapter zur Fahrzeugsimulation nach EN 61851-1. Die 
Messungen müssen im Zustand C des Adapters durchgeführt werden. Führen Sie die Messungen an Messbuchsen des 
Prüfadapters durch. Es müssen die Werte entsprechend des ausgewählten Leitungsschutzschalters eingehalten werden. 

 

Prüfung der Abschaltbedingung im Fehlerfall (Z

L-PE

Verbinden Sie für diese Messungen die Ladekupplung mit einem Prüfadapter zur Fahrzeugsimulation nach EN 61851-1. Die 
Messungen müssen im Zustand C des Adapters durchgeführt werden. Führen Sie die Messungen an Messbuchsen des 

CH 

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Page 9: ...xploit s selon l usage normal Heidelberg ne saurait se prononcer sur l ad quation de tels appareils m dicaux Heidelberg n est pas en mesure d valuer les pacemakers ou d fibrillateurs en question quant...

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Page 12: ...n de bijbehorende inrichtingen kan Heidelberg geen uitspraak doen ten aanzien van de geschiktheid van dergelijke medische hulpmiddelen Heidelberg is niet in staat de desbetreffende pacemakers of defib...

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Page 14: ...s de mayor longitud deben agregarse suplementos conforme a las regulaciones nacionales aplicables La resistencia no puede rebasar en ning n caso el valor de 1 Prueba de aislamiento Dado que el sistema...

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Page 18: ...ras de marca passos card acos ou desfibriladores pretenderem executar as atividades no sistema de carregamento e seus dispositivos em funcionamento normal conforme a finalidade a Heidelberg n o capaz...

Page 19: ...as medidas de seguran a n o sejam respeitadas Os trabalhos s podem ser realizados por pessoas competentes Nota Pode encontrar mais informa es no manual de instru es 1 Sigurnosne napomene 1 1 Napomena...

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Page 32: ...ethed Heidelberg er ikke i stand til at vurdere de p g ldende pacemakere eller defibrillatorer med hensyn til deres f lsomhed over for elektromagnetisk str ling Dette kan kun g res af producenten af p...

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