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• Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt
zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich
bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
• Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die
Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem Werkstück herausbewegen oder einen Rückschlag
verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
• Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können sich unter
ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
• Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch
einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
• Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
• Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Das eintauchende Sägeblatt
kann beim Sägen in verborgenen Objekten blockieren und einen Rückschlag verursachen.
• Verwenden Sie zum Schlitz- und Fugensägen immer den Schiebestock, da das Sägeblatt nicht sichtbar ist.
SICHERHEITSHINWEISE FÜR STICHSÄGEN
• Beachten Sie neben diesen maschinenspezifischen Sicherheitshinweisen unbedingt die Sicherheitshinweise der verwendeten Stichsäge.
• Arbeiten Sie nicht mit einer beschädigten Stichsäge.
• Vermeiden Sie eine Überlastung der Stichsäge.
ACHTUNG: VERWENDUNG ALS FRÄSTISCH AUSSCHLIESSLICH IN VERBINDUNG
MIT DEM PARALLEL-FRÄSANSCHLAG ART. NR 6114000
SICHERHEITSHINWEISE FÜR OBERFRÄSEN
• Beachten Sie neben diesen maschinenspezifischen Sicherheitshinweisen unbedingt die Sicherheitshinweise der verwendeten Oberfräse.
• Seien Sie immer darauf vorbereitet, dass beim Fräsen das Werkstück unerwartet und plötzlich außer Kontrolle geraten und zurückschlagen kann.
• Verwenden Sie den Maschinentisch nicht zum Bogenfräsen!
• Führen Sie Fräsarbeiten daher ausschließlich mit dem als Zubehör erhältlichen Parallel-Fräsanschlag (Art.-Nr. 6114000) durch, um Rückschläge sowie
eine Berührung des Fräsers mit der Hand zu verhindern.
• Beachten Sie die Original-Bedienungsanleitung des Parallel-Fräsanschlags (Art.-Nr. 6114000) zur korrekten Montage.
• Verwenden Sie keine Oberfräsen mit mehr als 1800 W und mehr als 230 V.
• Beachten Sie, dass der Vorschub nur gegen die Drehrichtung des Fräsers erfolgen darf.
• Verwenden Sie nur scharfe, gewartete und nach den Angaben des Werkzeugherstellers eingestellte Fräswerkzeuge.
• Beachten Sie bei den verwendeten Geräten und Werkzeugen, die auf dem Produkt, der Verpackung oder in der Bedienungsanleitung angegebenen
Daten über Min.-/Max.-Drehzahl und Drehrichtung.
• Beachten Sie, dass eine falsche Verwendung von Fräswerkzeugen, Werkstück und Vorrichtungen zur Werkstückführung zu einer gefährlichen
Situation führen kann.
• Halten Sie während des Fräsens am Anschlag die Hände fern vom Fräswerkzeug.
• Verwenden Sie sofern möglich beim Fräsen die Tischdruckschuhe zusätzlich zum Parallel-Fräsanschlag.
• Stützen Sie lange Werkstücke auf der Abnahmeseite ab, um gefährliche Situationen durch unkontrolliertes Abkippen zu verhindern. Die
Abstützung muss stabil stehen und dieselbe Höhe wie der Maschinentisch aufweisen, z. B. der Rollenbock (Art.-Nr. 6119973).
• Bearbeiten Sie nur Werkstücke, die aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes von einer Person sicher gehalten und geführt werden können.
• Wählen Sie dem Werkzeug und dem Werkstück entsprechend die richtige Drehzahl aus. In der Bedienungsanleitung Ihrer Oberfräse finden Sie
genaue Drehzahlabmessungen.
Garantieerklärung
Liebe Heimwerkerin und lieber Heimwerker,
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-Produkt erworben, das Ihnen viel Freude beim Heimwerken bringen wird.
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Produkte entsprechen hohem technischem Standard und durchlaufen, bevor sie in den Handel gelangen, intensive Entwicklungs- und
Testphasen. Während der Serienfertigung sichern ständige Kontrollen und regelmäßige Tests den hohen Qualitätsstandard. Solide technische
Entwicklungen und zuverlässige Qualitätskontrollen geben Ihnen die Sicherheit einer richtigen Kaufentscheidung.
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Kaufdatum. Von der Garantie umfasst sind nur Schäden am Kaufgegenstand selbst, und nur solche, die auf Material- und Fabrikationsfehler
zurückzuführen sind. Nicht von dieser Garantie umfasst sind Mängel und Schäden, die auf unsachgemäße Bedienung oder fehlende Wartung
zurückzuführen sind. Ebenso nicht von der Garantie umfasst sind übliche Abnutzungserscheinungen und gebrauchsüblicher Verschleiß sowie Mängel
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Garantieansprüche können nur unter Vorlage der Rechnung/des Kaufbeleges geltend gemacht werden.
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gewährte Garantie schränkt Ihre gesetzlichen Rechte als Verbraucher (Nacherfüllung, Rücktritt oder Minderung, Schadens- oder
Aufwendungsersatz) nicht ein.
Konformitätserklärung nach der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II A
Hiermit erklärt die Firma wolfcraft GmbH in D-56746 Kempenich, Wolff Str. 1, dass dieses Produkt (MASTER cut 1000)
der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entspricht.
Kempenich, 01.02.2012
Michael Bauseler
Bevollmächtigte Person zur Unterzeichnung der Konformitätserklärung und zur Zusammenstellung der technischen Unterlagen.
(Geschäftsleitung/Technik/Logistik; wolfcraft GmbH)
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Содержание MASTER cut 1000
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