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DE
TECHNISCHER DATENBLATT MONTAGE- und BEDIENUNGSANLEITUNG
genau dort wo die Elektroversorgung ausgefallen
ist.
2.4 Schneckeneinrichtungen für Beförderung von
Pellets
Die
Schnecke für Pelletsbeförderung besteht aus:
Hauptrohr, flexibles Rohr, Motor, Transportband für
Pelletstransport.
Schema 3. Schneckeeinrichtung
/siehe Seite 59/
2.5 Einrichtungen für Pelletsbunker FH 500
Schema 4. Einrichtungen für Pelletsbunker
FH 500 /siehe Seite 59/
Der Pelletbunker hat den Zweck, die Kessel zu
bedienen, die mit Pelletbrennstoff funktionieren. Die
Montage ist wählbar auf einer der beiden Seiten des
Kessels. Er ist aus kaltem Walzblech, mit PVC Anstrich,
hergestellt. Bequemer Deckel zur Pelletbefüllung. Die
Pelletnutzung im Bunker folgt der Reihenfolge des
Vorschubes. Dank der Schraubfüße, kann der Bunker
präzis nivelliert werden. Die Dränageöffnungen und
der im Fundament eingebauten Behälter erleichtert
die Bunkerreinigung, ohne seine Entleerung.
Das Volumen des Bunkers wird auf Basis Tages- oder
Wochenbrennstoffaufwand des Brenners bestimmt.
Inhalt von 500 Liter Nutzvolumen erlaubt die Ladung
von 280-300 Kg Pellets ø 6 mm und Nachladung
des Bunkers mit Brennstoff einmal wöchentlich (bei
Brenner mit Leistung bis 40 kW).
3. BRENNSTOFFE
Alle Pellets
sind
Biomasse
, hergestellt
aus normalen
niedrig wachsenden Pflanzen und Bäumen
.
Die Pellets
bestehen meist aus
Sä
gemehl
und
zermahlener
Späne
hergestellt, welche
bei
der
Herstellung
von
Holzsträume,
M
ö
bel
und andere
Erzeugnisse abfallen
. Das
Holz
ist
die
reicheste
Rohstoffquelle.
Das
Rohmaterial
wir
bei
hohem
Druck
und
Temperatur verarbeitet
und
wird
an
kleine
Pellets mit
zylindrischer
Form
gepresst
. F
ü
r
die
Produktherstellung
kann
man
weiches
Holz
(
z
.
B.
Nadelholz,
Kiefer
), hartes
Holz
(
Eiche), sowie
auch
Recycling
-
Holzabf
älle
benutzen
. Die
Holzpellets
werden
in Mühlen oder in Werkstätten für Holzpellets
hergestellt
.
Vorteile der Holzpellets:
•
Komfort bei der Aufbewahrung
.
Die Pelletssä
cke
kö
nnen
auf einer kleinen Fläche in trockene Garage,
Keller, Serviceraum oder Schuppen gelagert
werden
.
•
Leichte Aufladung.
In
den
meisten Fällen
wird
die
Bunkeraufladung
nur einmal in
der
Woche
ausgeführt
–
es hängt von dem Bunkerinhalt ab
.
•
Bessere Regulierung der Brennstoffmenge.
Die
kleine
Gr
öß
e
der
Pellets erlaubt
den
prä
zisen
Brennstoffvorschub
. Des Weiteren
reguliert
man
den
Luftvorschub
f
ü
r
die
optimale
Effektivität der
Brennung leichter, weil die Brennstoffmenge in der
Brennkammer konstant und voraussehbar ist
.
•
Brennstoffeffektivität.
Die
hohe
Effektivit
ät
der
Verbrennung
ist
auch
von
dem gleichmäßigen
niedrigen Feuchtigkeitsgehalt der Pellets abhängig
.
(stä
ndig
unter
10%
im
Vergleich
zu 20%
bis
60%
Feuchtigkeitsgehalt bei den gesägten Hölzern
). Die
niedrige
Feuchtigkeit, die
kontrollierten
Portionen
Brennstoff und
die
prä
zise
regulierte
Luft
bedeuten
hohe
Effektivit
ät beim Brennen
und
sehr niedriges
Niveau von Kohlenmonoxid in den verbrannten
Gasen.
Verlangen Sie bei Pelletseinkauf eine
Übereinstimmungserklärung und Zertifikat
vom akkreditierten Labor und vergewissern
Sie sich, daß der Brennstoff den in der
Anleitung vermerkten Anforderungen
entspricht. Bei Einkauf einer großen Menge
Pellets (z.B für eine Heizperiode nötig)
verlangen Sie vom Ihren Lieferanten präzise
und korrekt zu informieren zu werden, wie
die Pellets aufzubewahren sind.
Wir empfehlen Pellets mit Durchmesser 6-8 mm,
Dichte 600-750 kg/m³ Kaloriengehalt 4,7-5,5 kWh/
kg. Staubgehalt – nicht mehr als 1% und Feuchtigkeit
bis 8%, EN 14961-2:2011.
Die optimale Dichte der Pellets, welche ihre Qualität
garantieren, ist im Bereich 605 - 700 kg. /m³.
Die Pelletsfeuchtigkeit darf nicht mehr als 10% sein.
Vergewissern Sie sich, daß Ihr Brennstoff auf einem
trockenen und gut belüfteten Platz gelagert ist.
Die optimale Menge Staub in Pellets ist ≤ 1%. Davon
wird auch der selteneren Brennerreinigung bedingt.
In der folgenden Tabelle sind die Parameter
angegeben, welche berücksichtigt werden sollen,
wenn Sie den Brennstoff für Ihren Brenner auswählen.
Содержание EN-B
Страница 59: ...59 Diagrams Schemes Sch mas 1 3 2 4 5...
Страница 60: ...60 Diagrams Schemes Sch mas 5 1 6 45o...
Страница 64: ...64 Diagrams Schemes Sch mas 9 10 CHPUMP RT room thermostat TTOP TBOTTOM CHPUMP...
Страница 65: ...65 Diagrams Schemes Sch mas 11 T TOP T BOTTOM CHPUMP DHW sensor CHPUMP DHWPUMP TTOP TBOTTOM 12...
Страница 66: ...66 Diagrams Schemes Sch mas 23 23 1 U H D V W1 Z O F P M W2 D K W F P L J B L A N B...
Страница 67: ...67 Diagrams Schemes Sch mas 24 25 26 27...