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DE
Gebrauchsanweisung
1
EN 11612:2015 - Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen
2
EN 11611:2015 - Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren
Leistungswerte Hitzeschutzstoff
3
ISO 15025 : 2000 - Flammenverbreitung - Frontbeflammung
4
ISO 15025 : 2000 - Flammenverbreitung - Kantenbeflammung
5
EN 17493 : 2000 - Hitzebeständigkeit
6
ISO 9151 : 1995 - Konvektionswärme
7
ISO 6942 : 2002: - Strahlungswärme
8 ISO 9185 : 2007 - Flüssige Aluminiumspritzer
9
ISO 9185 : 2007 - Flüssige Eisenspritzer
10 ISO 12127 : 1996 - Kontaktwärme
11 ISO 13934: Dehnungsfestigkeit
12 ISO 9073 : Trapezförmiges Einreißen: MD / CD
13 ISO 13935-2: 2014 - Saumstärke
14 Siehe Gebrauchsanweisung
15 Nicht waschen / nicht in der Maschine trocknen / nicht bügeln / nicht
chemisch reinigen / von Flammen und Hitze fern halten
16 Schutzkleidung mit begrenzter Lebensdauer, die die Anforderungen
der Verordnung EU 2016:425 und von EN ISO 13688 zu persönlicher
Schutzausrüstung (PSA) erfüllt; hergestellt gemäß den QC-Anforderungen
von ISO 9001 und Artikel 11B oder Modul D.
17 Die Auswahl der geeigneten Bekleidung liegt in der Verantwortung des
Nutzers. Vor Gebrauch ist keine Vorabprüfung erforderlich. Eine visuelle
Untersuchung sollte jedoch gewährleisten, dass die Bekleidung sauber und
unbeschädigt ist. Overalls und Teilkörperbekleidungsstücke schützen nur
die von ihnen abgedeckten Körperteile.(nicht zusammenfalten). Kühl lagern,
keiner direkten Sonnenstrahlung aussetzen
18 Verschmutzte oder kontaminierte Bekleidung nicht verwenden.
19 Die Schutzwirkung von ALM-Bekleidung beruht auf der Eigenschaft der
Oberflächenreflektion. Durch eine Verschmutzung wird die Schutzwirkung
der Bekleidung herabgesetzt.
20 Reinigung. Die Reinigung erfolgt durch Abwischen der Bekleidung mit
einer niedrig konzentrierten Waschmittellösung. Zum Trocknen aufhängen;
vor erneutem Einsatz gründlich inspizieren. Bekleidung nicht verwenden,
wenn sie Beschädigungen, Risse oder starke Abnutzungen aufweist.
Einzelheiten siehe Reinigungsanleitung.
21 Nicht kontaminierte Schutzkleidung kann normal entsorgt werden.
Kontaminierte Kleidung muss dekontaminiert werden oder gemäß den
örtlichen Vorschriften entsorgt werden.
22 Lassen Sie sich beim Anlegen der Bekleidung von einem zweiten Mitarbeiter
helfen. Achten Sie darauf, dass alle Verschlüsse geschlossen sind und
derSchutzanzug sauber und unbeschädigt ist. Um einen Ganzkörperschutz
zu gewährleisten, müssen alle Bekleidungskomponenten getragen werden.
Lassen Sie sich beim Ablegen der Bekleidung von einem zweiten Mitarbeiter
helfen. Vor dem Lagern die Kleidung gemäß Anweisung abreiben und
abtrocknen/trocken lassen.
23 Als Nutzer nicht versuchen, die Bekleidung zu reparieren/zu flicken - dies
könnte die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Für weitere Informationen
wenden Sie sich bitte an Lakeland
24 ALM-Bekleidung schützt hauptsächlich vor Strahlen- und
Umgebungswärme. Die Bekleidung ist NICHT dafür ausgelegt, einen
Brandherd zu betreten und darf NICHT dafür verwendet werden.
25 Diese Bekleidung schützt nicht vor großen flüssigen Metallspritzern, wie sie
in Gießereien vorkommen.
26 Bei Kontamination mit brennbarem Material wird die Schutzwirkung der
Bekleidung herabgesetzt. Falls die Bekleidung während Arbeiten mit
Chemikalien oder Flüssigkeiten kontaminiert wird, die sich auf den
Schutzgrad auswirken könnten, muss der Träger seine Tätigkeit sofort
unterbrechen und die Bekleidung vor der Wiederaufnahme seiner Arbeit
entweder dekontaminieren oder ersetzen
27 Verschmutzte Bekleidung kann zur herabgesetzten Schutzfähigkeit führen
28 Die Bekleidung schützt nicht gegen elektrische Schocks
29 (nur ALM 300 und 500) Beim Lichtbogenschweißen müssen geeignete
Isolierschichten bereitgestellt werden, um den Kontakt mit elektrisch
leitenden Teilen anderer Anlagen zu verhindern
30 Die Isolierwirkung der Bekleidung wird durch Nässe, Feuchtigkeit oder
Schwitzen herabgesetzt.
31 (nur ALM 300 und 500) Für bestimmte Schweißtechniken - beispielsweise
das Überkopfschweißen - sind für bestimmte Körperzonen eventuell
zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich
32 (nur ALM 300 und 500) Aus praktischen Gründen ist ein Schutz vor
direktem Kontakt mit allen Bauteile des Lichtbogenschweißens, die
Schweißspannung tragen,nicht möglich.
33 Eine lokale Zunahme des Sauerstoffgehalts der Luft setzt die Flammen-
schutzwirkung der Schutzausrüstung des Schweißers herab. Es muss
beachtet werden, dass beim Schweißen in beengten Räumen eine
Kontaminierung der Atmosphäre mit Sauerstoff auftreten kann
34 Die Bekleidung wird im Lieferzustand - d. h. ohne Vorbehandlung oder
Reinigung/Wäsche - Hitze- und Flammentests ausgesetzt. Die Bekleidung
von Lakeland ALM ist nicht zur Maschinenwäsche geeignet (siehe
Anweisungen zum Reinigen und Trocknen)
35 ALM-Stiefel müssen über geeigneter Fußbekleidung getragen werden
36 Besteht die Schutzkleidung aus mehreren ALM-Komponenten (z. B. Jacke,
Hose, Kopfschutz usw.), muss darauf geachtet werden, dass alle
Komponenten zusammen getragen werden und den Körper vollständig
bedecken
37 Bekleidungsstücke von Lakeland ALM sollen locker sitzen und sind daher
in Übergrößen erhältlich. Zu eng getragene Kleidungsstücke bieten
aufgrund der reduzierten Luftzirkulation einen weniger wirksamen Schutz.
Wählen Sie unter diesem Gesichtspunkt die richtige Größe aus.
38 Die Bekleidung von Lakeland ALM ist zum Schutz des Trägers vor folgenden
Gefahren ausgelegt:
39 (nur ALM 300 und 500) Kleine Spritzer flüssigen Metalls (Codes D & E)
40 Kurzer Flammenkontakt (Code A) 41 Konvektionswärme (Code B)
42 Strahlungswärme (Code C)
43 Kurzer Wärmekontakt (Code F)
44 Die Bekleidung von Lakeland ALM kann Ihnen bei guter Pflege und in
sauberem und unbeschädigtem Zustand jahrelang gute Dienste leisten.
Bei Beschädigung oder Verschmutzung dürfen Sie die Bekleidung jedoch
nicht verwenden
45 ALM-Handschuhe sollten nicht getragen werden, wenn das Risiko besteht,
in sich bewegende Maschinenteile hineingezogen zu werden
Anwendungszweck:
46 Lakeland ALM Kleidungsstücke sind zertifiziert nach der Schweißernorm DIN
EN 11611:2015: Typische Anwendungen der Klasse 2 umfassen:
Verfahren: Handschweißverfahren mit starken Schweißspritzern und
Tropfen. Z. B.: “- MMA-Schweißen (mit Standard- oder zelluloseumhüllter
Elektrode / MAG-Schweißen (mit CO
2
oder Mischgas/ MIG-Schweißen mit
hohen Strömen / selbstschützendes Fülldraht-Lichtbogenschweißen /
Plasmaschneiden/-fugen / Brennschneiden / thermisches Spritzen
Umgebung: Betrieb von Maschinen. Z. B.: In engen Räumen /
Überkopfschweißen/-schneiden oder in ähnlichen Zwangslagen
Anwendungen der Klasse 1 umfassen: Verfahren: Handschweißverfahren
mit leichten Schweißspritzern und Tropfen. Z. B.: Autogenschweißen/ WIG-
Schweißen / MIG-Schweißen (mit niedrigen Strömen) / selbstschützendes
Fülldraht-Lichtbogenschweißen / Plasmaschneiden/-fugen /
Brennschneiden / thermisches Spritzen
Umgebung: Betrieb von Maschinen. Z. B.: Schneidbrenner /
Plasmaschneider / Punktschweißmaschinen / Ausrüstung für thermisches
Spritzen / Arbeiten an Schweißtischen
DIN EN 11611 gilt nur für den Stoff; ein zugelassener Schweißhelm muss
beim Schweißen getragen werden, nicht das ALM Visier zum
Hitzeschutz Handschuh-Zertifikat
52 Gemäß EN 388:2016 zu
47 Hitzeschutz gemäß EN407:2004
mechanischen Risiken
48 Brennverhalten
53 Abriebfestigkeit
49 Kontaktwärme
54 Schnittfestigkeit
50 Konvektionswärme
55 Reißfestigkeit
51 Strahlungswärme
56 Stichfestigkeit
Test der fertigen Schutzkleidung / Arten von Schutzkleidung / Etikettendetails
Istruzioni per uso
Controlli sul prodotto finito / Tipo di indumento / Dettagli dell’etichetta
1 EN 11612:2015 - Abbigliamento di protezione contro fiamme e calore
2 EN 11611:2015 - Abbigliamento per operazioni di saldatura e affini
Valori delle prestazioni termiche dei tessuti
3 ISO 15025 : 2000 - Propagazione di fiamma - Accensione superficiale
4 ISO 15025 : 2000 - Propagazione di fiamma - Accensione dal bordo
5 EN 17493 : 2000 - Resistenza al calore
6 ISO 9151 : 1995 - Calore convettivo
7 ISO 6942 : 2002: - Calore radiante
8 ISO 9185 : 2007 - Spruzzi di alluminio fuso
9 ISO 9185 : 2007 - Spruzzi di metalli fusi
10 ISO 12127 : 1996 - Calore per contatto
11 ISO 13934 : 2013 - Resistenza alla trazione
12 ISO 9073 : Resistenza allo strappo trapezoidale DM/DT
13 ISO 13935-2: 2014 - Resistenza della cucitura
14 Consultare le Istruzioni per l’uso
15 Non lavare / Non mettere in asciugatrice / Non stirare / Non lavare a secco /
Tenere lontano da fiamme libere e calore.
16 Indumenti di protezione a durata limitata che soddisfano la Normativa
DPI (UE) 2016/425 e EN ISO 13688 e prodotti nel rispetto di ISO 9001 e
dell’Articolo 11B o del Modulo D dei requisiti di CQ.
17 La scelta degli indumenti più idonei è responsabilità dell’utente. Non è
necessario testare gli indumenti prima dell’uso, ma è sempre buona norma
verificare che siano puliti e integri. Le tute e gli indumenti di protezione
parziale proteggono unicamente le parti del corpo su cui vengono indossati.
18 Conservazione: Appendere (non ripiegare) in ambienti asciutti e puliti.
Conservare al fresco e al riparo dalla luce diretta del sole.
19 Non utilizzare indumenti sporchi o contaminati. Le prestazioni degli
indumenti ALM sono garantite dalle proprietà riflettenti della superficie. Gli
indumenti sporchi proteggono meno di quelli puliti.
20 Pulizia. Gli indumenti possono essere puliti strofinando con una soluzione
detergente delicata. Appendere gli indumenti per asciugarli e ispezionarli
accuratamente prima di un nuovo utilizzo. Non utilizzare indumenti
danneggiati, lacerati o particolarmente consumati. Vedere le istruzioni di
pulizia dettagliate.
21 Gli indumenti non contaminati possono essere smaltiti normalmente. Gli
indumenti contaminati devono essere prima decontaminati o smaltiti in
conformità alle disposizioni locali.
22 Chiedere assistenza a una seconda persona per verificare che gli indumenti
siano indossati correttamente. Accertarsi che la tuta sia ben chiusa, pulita e
integra. Per ottenere una protezione totale, sarà necessario indossare gli
indumenti con tutti i relativi componenti. Chiedere assistenza a una seconda
persona per rimuovere gli indumenti, e pulirne la superficie e asciugarli prima
di riporli.
23 Si raccomanda agli utenti di non provare a rammendare da soli gli indumenti
danneggiati per evitare di comprometterne le prestazioni. Per ulteriori
informazioni, contattare Lakeland
24 Gli indumenti ALM sono principalmente progettati per la protezione in
presenza di calore ambiente e radiante. NON sono stati progettati e NON
devono essere utilizzati per l’ingresso in presenza di incendio.
25 Tale abbigliamento non protegge da spruzzi di notevole entità di metalli fusi
in attività di fonderia.
26 La contaminazione degli indumenti da parte di materiali infiammabili
comporta prestazioni ridotte. In caso di contaminazione di un indumento
durante l’uso da parte di eventuali sostanze chimiche o liquidi che
potrebbero influire sulle prestazioni, chi lo indossa dovrà toglierlo
immediatamente e procedere alla sua decontaminazione o sostituzione
prima di continuare.
27 (solo ALM 300 e 500) Indumenti sporchi possono comportare prestazioni ridotte.
28 L’abbigliamento non protegge da eventuali scosse elettriche.
29 Durante le operazioni di saldatura ad arco, è essenziale che siano presenti
strati isolanti adeguati per evitare il contatto con componenti conduttori di
tensione di altre apparecchiature.
30 L’effetto isolante dell’abbigliamento viene compromesso da fattori quali
bagnatura, umidità o traspirazione.
31 (solo ALM 300 e 500) Per determinate applicazioni di saldatura, quale la
saldatura sopratesta, potrebbe essere necessaria un’ulteriore protezione
parziale del corpo.
32 (solo ALM 300 e 500) Per ragioni operative, non tutti i componenti conduttori
di tensione degli impianti per saldatura ad arco possono essere protetti dai
rischi di contatto diretto.
33 L’incremento locale del contenuto di ossigeno nell’aria compromette l’effetto
protettivo dell’abbigliamento di protezione dalle fiamme per saldatori. È
necessario prestare attenzione in caso di operazioni di saldatura eseguite in
spazi ristretti qualora l’atmosfera possa essere contaminata dall’ossigeno.
34 I test relativi a calore e fiamma vengono eseguiti alle stesse condizioni di
acquisto senza alcun pretrattamento o lavaggio. Gli indumenti ALM di
Lakeland non sono indicati per il lavaggio in lavatrice (vedere istruzioni di
pulizia e asciugatura).
35 Gli stivali ALM devono essere indossati sopra altre calzature idonee.
36 Se si indossano contemporaneamente più componenti ALM (ad es. giacca,
pantaloni, cappuccio, ecc.), assicurarsi che tutti i componenti coprano
completamente il corpo.
37 Gli indumenti ALM di Lakeland sono progettati per la massima comodità e
per questo sono di fattura ampia. Gli indumenti aderenti non svolgono
efficacemente le loro funzioni in quanto è disponibile una quantità di aria
ridotta per l’isolamento. Scegliere una misura adeguata alla luce di tali
indicazioni.
38 Gli indumenti ALM di Lakeland sono progettati per proteggere chi li indossa da:-
39 Piccoli spruzzi di metallo fuso (Codice D & E)
40 Breve contatto con fiamme (Codice A)
41 Calore convettivo (Codice B)
42 Calore radiante (Codice C)
43 Breve contatto con fonti di calore (Codice F)
44 Gli indumenti ALM di Lakeland possono essere utilizzati per diversi anni se
correttamente conservati e tenuti puliti e integri. Non utilizzare gli indumenti
se sono sporchi o danneggiati.
45 Non indossare mai I guanti ALM se c’è il rischio che possano rimanere
impigliati nelle parti mobili dei macchinari
Uso previsto:
46 Gli indumenti ALM di Lakeland sono certificati in conformità con lo standard
per i processi di saldatura EN 11611:2015: Le applicazioni tipiche della Classe
2 includono:-
Processo: tecniche di saldatura manuale con formazione evidente di
schizzi e gocce. Ad esempio: “- Saldatura MMA (con elettrodo di base o
ricoperto di cellulosa / saldatura MAG (con CO
2
o gas misti / saldatura MIG con
corrente elevata / saldatura ad arco con nucleo del flussante auto-schermato
/ taglio al plasma / scanalatura ad arco / taglio all’ossigeno / spruzzatura
termica
Ambiente: Funzionamento delle macchine. Ad esempio: In spazi ristretti /
con saldatura/taglio sopratesta oppure in posizioni costrette paragonabili
Le applicazioni della Classe 1 includono: Processo: tecniche di saldatura
manuale con formazione lieve di schizzi e gocce. Ad esempio:-
Saldatura a gas / saldatura TIG / saldatura MIG (con corrente ridotta) /
saldatura ad arco con nucleo del flussante auto-schermato / taglio al plasma /
scanalatura ad arco / taglio all’ossigeno / spruzzatura termica
Ambiente: Funzionamento delle macchine. Ad esempio: Macchine per il
taglio all’ossigeno / macchine per il taglio al plasma / saldatrici a resistenza /
macchine per la spruzzatura termica / saldatura da banco
La norma EN 11611 è approvata soltanto per il tessuto. Una visiera di
saldatura deve essere indossata quando si esegue la saldatura e non la visiera
protettiva dal calore ALM
Certificazioni dei guanti
52 EN 388:2016 Protezione
47 EN 407:2004 Protezione contro rischi termici contro rischi meccanici
48 Infiammabilità
53 Resistenza all’abrasione
49 Calore da contatto
54 Resistenza al taglio
50 Calore convettivo
55 Resistenza allo strappo
51 Calore radiante
56 Resistenza alla perforazione
IT
Das Gewebe besteht aus folgendem Material
Extérieur
Mitte
Innen
ALM
®
300
540 g/m²
alubeschichtete
Glasfase
Keine
Keine
ALM
®
500
Keine
Nylontaft mit Neopren-Feuchtigkeitsbarriere
ALM
®
700
160 g/m² Glasfaser-Isolierinnenfutter mit Aluminiumfolie
Composizione del tessuto
Esterno
Fascia
intermedia Interno
ALM
®
300
Vetroresina rivestita
in alluminio 540 gsm
Nessuna
Nessuna
ALM
®
500
Nessuna
Taffetà di nylon con barriera antiumidità in
neoprene
ALM
®
700
Rivestimento termico in vetroresina con fogli di alluminio
160 gsm