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DEUTSCH | 13
5.3. Inbetriebnahme
Das Kapitel beinhaltet alle wichtigen Anweisungen für das
Bedienpersonal zur sicheren Inbetriebnahme und Bedie-
nung der Maschine. Folgende Angaben müssen unbe-
dingt eingehalten und überprüft werden:
•
Aufstellungsart
•
Betriebsart
•
Mindestwasserüberdeckung / Max. Eintauchtiefe
Nach einer längeren Stillstandszeit sind diese Anga-
ben ebenfalls zu prüfen und festgestellte Mängel zu
beseitigen! Das Betriebs- und Wartungshandbuch
muss immer bei der Maschine, oder an einem dafür
vorgesehenen Platz aufbewahrt werden, wo es immer
für das gesamte Bedienpersonal zugänglich ist.
Um Sach- und Personenschäden bei der Inbetriebnahme
der Maschine zu vermeiden, sind folgende
Punkte unbedingt zu beachten:
Die Inbetriebnahme der Maschine darf nur von qualifi-
ziertem und geschultem Personal unter Beachtung der
Sicherheitshinweise durchgeführt werden.
•
Das gesamte Personal, das an der Maschine arbei-
tet, muss die Betriebsanleitung erhalten, gelesen und
verstanden haben.
•
Aktivieren Sie alle Sicherheitseinrichtungen und Not
Aus-Schaltungen vor der Inbetriebnahme.
•
Elektrotechnische und mechanische Einstellungen
dürfen nur von Fachkräften ausgeführt werden.
•
Diese Maschine ist nur für den Einsatz bei den
angegebenen Betriebsbedingungen geeignet.
5.4. Vorbereitende Arbeiten
Die Maschine wurde nach dem neuesten Stand der Tech-
nik konstruiert und montiert, so dass sie unter normalen
Betriebsbedingungen lange und zuverlässig arbeitet. Vor-
aussetzung dafür ist jedoch, dass Sie alle Anforderungen
und Hinweise beachten. Kleine Ölleckagen der Gleitring-
dichtung bei der Anlieferung sind unbedenklich, müssen
jedoch vor dem Absenken bzw. Eintauchen in das Förder-
medium entfernt werden.
Bitte überprüfen Sie folgende Punkte:
•
Kabelführung – keine Schlaufen, leicht gestrafft
•
Temperatur des Fördermediums und Eintauchtiefe
prüfen – siehe Maschinendatenblatt
•
Wird druckseitig ein Schlauch verwendet, ist dieser
vor Gebrauch mit klarem Wasser durchzuspülen,
damit keine Ablagerungen zu Verstopfungen führen
•
Bei Nassaufstellung ist der Pumpensumpf zu reinigen
•
Das druck- und saugseitige Rohrleitungssystem ist zu
reinigen und es sind alle Schieber zu öffnen
•
Das Pumpengehäuse muss geflutet werden, d.h.
es muss vollständig mit dem Medium gefüllt sein
und es darf sich keine Luft mehr darin befinden. Die
Entlüftung kann durch geeignete Entlüftungsvorrich-
tungen in der Anlage oder, wenn vorhanden, durch
Entlüftungsschrauben am Druckstutzen erfolgen.
•
Zubehör, Rohrleitungssystem, Einhängevorrichtung
auf festen und korrekten Sitz prüfen
•
Überprüfung von vorhandenen Niveausteuerungen
bzw. Trockenlaufschutz
5.5. Elektrik
Bei der Verlegung und Auswahl der elektrischen Leitun-
gen sowie beim Anschluss des Motors sind die entspre-
chenden örtlichen und VDE-Vorschriften einzuhalten.
Gefahr durch elektrischen Strom!
Durch unsachgemäßen Umgang mit Strom besteht
Lebensgefahr! Alle Pumpen mit freien Kabelenden
müssen durch einen Elektrofachmann angeschlos-
sen werden.
5.6. Motorschutz
1Phasen-Motor
Pumpen mit 230 V/1Ph-Motoren sind bei Auslieferung mit
einem Betriebskondensator ausgestattet.
5.7. Einschaltarten
Einschaltarten mit Stecker
Stecker in die dafür vorgesehene Steckdose stecken.
Verstellbarer Feuchtigkeits-Sensorschalter bei Typ
C238 WS3
Die Pumpen sind mit einem integrierten Feuchtigkeits-
sensor ausgestattet. Im Auslieferungszustand schaltet
die Pumpe bei einem Wasserstand von 120mm ein und
bei 40mm wieder aus. Um den Ein- und Ausschaltpunkt
zu verstellen, öffnen sie die schwarze Box an der Seite
der Pumpe. Dazu schrauben Sie die beiden Schrauben he-
raus und ziehen den schwarzen Deckel nach oben ab. Sie
sehen nun drei Sensoren. Diese können Sie nach oben
und unten verschieben. Dazu lösen die die entsprechende
Schraube, schieben den Sensor auf die neue Position und
ziehen die Schraube wieder fest.
Mit dem Sensor 3 verschieben sie den Startpunkt der
Pumpe. Dieser kann zwischen 5mm und 145mm positi-
oniert werden. Mit dem Sensor 2 stellen Sie den Aus-
schaltpunkt ein. Dieser kann zwischen1mm und 40mm
positioniert werden. Der Sensor 1 muss immer mit dem
Sensor 2 übereinstimmen. Er darf nie über dem mittleren
Sensor stehen. Dies ist baulich durch einen Anschlag an
Sensor 2 sichergestellt. Sind die Sensoren 1 und 2 in der
untersten Position, pumpt die Pumpe das Wasser bis auf
eine Resthöhe von 1mm ab.
Nach dem Einstellen der Sensoren muss der schwarze
Deckel wieder mit den zwei Schrauben montiert werden.
Für den Fall das die Sensoren mit der Halterung für
Reinigungs- oder Wartungsarbeiten entfernt wur-
den, ist beim Einbau zwingend darauf zu achten, dass
diese wieder an der richtigen Reihenfolge eingebaut
werden. Die Sensoren dürfen auf keinen Fall
vertauscht werden.
Содержание C237 W3
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