Graupner
GmbH & Co. KG * Henriettenstraße 94-96 * D - 73230 Kirchheim/Teck
*
www.graupner.de
Stand: 2010
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vorsehen sowie die Akkus elektronisch überwa-
chen.
Als
Antrieb
empfehlen wir eine Kombination,
die sich mehrfach bewährt hat, bestehend aus:
Motor:
Compact
555 18,5V (Grp. #7726)
Spinner:
Präzisionsspinner (Grp. #
6060.6
)
Luftschraube:
C.F.P. (Grp. #1336.40.25)
Regler:
Brushless C
70A (Grp. #7237
)
Akku:
LiPo 4/
4400 (Grp. #7663.4
).
Wichtiger Hinweis
Bei Verklebungen, die mit dem Styropor der
Flügel in Berührung kommen, dürfen keine
lösungsmittelhaltigen Klebemittel, insbeson-
dere keine Sekundenkleber, verwendet wer-
den. Diese führen sofort zur großvolumigen
Zerstörung des Styropors; das Teil wird un-
brauchbar. Verwenden Sie lösungsmittelfreie
Kleber. Wir empfehlen Verklebungen mit
UHU-Endfest oder mit Baumwollflocken
eingedicktes Epoxydharz. Vermeiden Sie aber
an statisch und steuertechnisch relevanten
Verklebungen 5 min Epoxy!
Hinweis:„Kleben mit Epoxy“
Epoxy ist zunächst kein Kleber! Erst durch ent-
sprechende Zuschlagstoffe machen Sie aus
Laminierharz einen Kleber. Durch deren Aus-
wahl passen Sie die Eigenschaften Ihres Klebers
an die Erfordernisse an.
1. Baumwollflocken ergeben eine zäh-
elastische Verbindung.
2. Mit Glasfaser superfein wird die Verbin-
dung knallhart aber gut schleifbar.
3. Mit Mikroballons machen Sie das Epoxy
zur leichten Spachtel.
Alpina 4001 Elektro
Der vorliegende Baukasten liefert Ihnen - Kleb-
stoffe ausgenommen – nahezu das
vollständige
Material
für den Rohbau (
ARC
) oder Fertig-
stellung (
ARF
) des Modells einschließlich Zu-
behör für den Fernsteuerungseinbau. Zur höchs-
ten Leistungsfähigkeit, hervorragendem Ausse-
hen und ansprechender Ausstattung tragen Sie
durch Ihre Baugenauigkeit, Sorgfalt und Aus-
dauer bei. Ein schlecht gebautes Modell wird im
Regelfall schlechte Flug- und Steuereigenschaf-
ten zeigen. Das exakt gebaute und eingeflogene
Modell wird eine hohe Flugleistung und ein
komfortables Steuerverhalten haben. Es hat eine
ansprechende Optik und wird eine Freude für
Pilot und Zuschauer sein; - der Aufwand lohnt
sich. Die vorliegende Bauanleitung, deren ge-
naue Befolgung wir dringend empfehlen, will
und wird ihren Teil dazu beitragen.
Rumpf und Leitwerke
Beginnen Sie mit dem Bau des Rumpfes. Der
Rumpf ist Bezugspunkt für alle anderen Teile.
Rumpföffnungen
Öffnen Sie die
vorbereiteten Rumpföffnungen,
im Leitwerksbereich, Wurzelrippen etc.
Verfahren Sie folgendermaßen:
Mit einem Spiralbohrer Ø 3 mm bohren Sie die
notwendige Anzahl von Löchern und feilen
diese mit einer entsprechenden Feile auf das
gewünschte Maß.
Tipp:
Alternativ verwenden Sie einen Fräser.
Druckstege
Um den Rumpf bei härteren Landungen vor
Beschädigungen zu schützen, bauen Sie im Na-
sen und Endleistenbereich vor den Tragflächen-
anschlüssen im Rumpf Druckstege ein. Beide
Druckstege müssen der Rumpfform angepasst
werden. Hierbei ist es von großer Wichtigkeit
den Rumpf weder zusammen zudrücken noch
auseinander zuziehen. Der Vordere sitzt noch
vor den Torsionsstiften, der Hintere hinter den
Torsionsstiften. Kleben Sie nun den hinteren
Steg mit UHU Endfest oder mit Baumwoll-
flocken eingedicktem Epoxy ein. Den vorderen
Drucksteg kleben Sie erst ein, wenn Sie die
elektrischen Verbindungen zu den Tragflächen
fertiggestellt haben.
Tipp
: Stecken Sie probehalber beide Tragflä-
chen auf. So können Sie noch eventuelle
Toleranzen ausgleichen.
Kabinenhaube fertigstellen
Die Kabinenhaube auf dem Rumpf stecken und
ggf. an den Übergängen zum Rumpf durch vor-
sichtiges Schleifen exakt anpassen. Hier wird 5
min. Arbeitseinsatz durch andauerndes, gutes
Aussehen belohnt
.
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