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GEBRAUCH UND WARTUNG
DEUTSCH
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-
cod. G19503101
4.13 VOR ARBEITSBEGINN
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WICHTIG
Vor Inbetriebnahme der Geräte muß kontrolliert werden,
dass die Betriebsteile (Trichter, Dosierer, Saatgutausbringer,
Saatgutfallleitungen, Spurreißer, Gebläse und dazugehörige
Leitungen) in einwandfreiem Zustand und frei von Fremdkör-
pern sind.
WICHTIG
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Ausführung des Dosierungstests:
MECHANISCHE VERSION - Siehe Kapitel 4.3.3.
ELEKTRISCHE VERSION -
zum Drehen der Dosierer die im Ge-
brauchs- und Wartungshandbuch der Elektrischen Streukontrolle
enthaltenen Anleitungen befolgen.
ACHTUNG
MAXIMAL AUSBRINGBARE DÜNGERMENGE
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-
system der Maschine ausgestreut werden kann, hängt von
der Arbeitsspurbreite und der Arbeitsgeschwindigkeit.
4.14 ARBEITSBEGINN
ACHTUNG: Die Sicherheitsstifte entfernen und die Sämaschi-
ne vollständig vom Boden heben, bevor die Seitenrahmen
bewegt werden (Abb. 66).
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WICHTIG
Nach einer kurzen Aussaatstrecke ist zu kontrollieren, daß
das Saatgut korrekt in den Boden gelegt wird.
4.15 WÄHREND DES BETRIEBS
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VORSICHT
Die Sägeschwindigkeit muß dem Bodentyp und der Bodenbear-
beitung angepaßt werden um Bruch oder Schaden zu vermeiden.
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zu halten.
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ZLUG
VORSICHT
- Die Form, Ausmasse und das Material der Spannhülsen der
Antriebswellen wurden als SicherheitsmaBnahme aus gewählt.
- Der Gebrauch von nicht Original- oder widerstands fähigeren
Spann hülsen kann schweren Schaden an der Sämaschine
hervorrufen.
- Bei in Erde fahrender Maschine Kurven vermeiden, und nie
im Rückwärtsgang arbeiten. Für die Richtungswechsel und
Umsteuerungen die Maschine immer heben.
- Die Zapfwelle stufenweise anlassen,sprunghaftes Anlassen
verursacht Schäden am Gebläseriemen.
- Die Sägeschwindigkeit muß dem Bodentyp und der Bodenbe-
arbeitung angepaßt werden um Bruch oder Schaden zu ver-
meiden.
- Die Säemaschine bei fahrendem Schlepper absenken, um ein
Verstopfen oder eine Beschädigung der Säescharren zu ver-
meiden. Aus dem gleichen Grund ist es zu vermeiden, bei auf
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- Eine hohe Feuchtigkeit des Saatguts, insbesondere wenn
dieses gebeizt ist, kann zum Verstopfen des Saatgutstreuers
führen.
- Das Saatgut nicht über einen längeren Zeitraum im Trichter
lassen und vor der Wiederaufnahme der Arbeit sicherstellen,
dass Trichter, Saatgutstreuer und Senkrohr nicht zu feucht
sind.
- Es ist zu beachten, daß während der Samenfüllung keine an-
deren Körper (Schnure, Sackpapier, usw.) eingegeben werden.
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