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O R I G I N A L A N L E I T U N G
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An der Unterseite des Sockels kann auch eine Kopierplatte angebracht werden, um das Fräsmuster von der Schablone zu
kopieren. Achtung! Der Durchmesser des Fräsers muss kleiner sein als der Durchmesser der Ö
ff
nung in der Kopierplatte. Der
Flansch der Ö
ff
nung sollte am Werkzeug nach unten gerichtet sein. Schrauben Sie die Platte mit Schrauben von der Unterseite
des Sockels (XIII) fest. Aufgrund der Höhe des Flansches sollte die Schablone mindestens 5 mm dick sein. Die Schablone muss
auf dem Werkstück befestigt und die Fräsmaschine so geführt werden, dass der Flansch der Ö
ff
nung in der Kopierplatte jederzeit
mit dem Rand der Schablone in Kontakt ist. Der Fräser schneidet das Muster aus, indem er die Schablone kopiert.
Bedienung der Kantenfräsvorrichtung
Nach dem Anbringen der Vorrichtung stellen Sie die Frästiefe ein, indem Sie den Knopf lösen, der die beiden Teile der Vorrichtung
verbindet, und dann die Position des unteren Teils der Vorrichtung einstellen. Die Frästiefe kann auf einer Skala an der Vorrichtung
abgelesen werden. Sobald die richtige Tiefe eingestellt ist, ziehen Sie den Knopf an, der die Position der unteren Befestigung
festhält. Führen Sie die Fräsmaschine mit der Vorrichtung so, dass der Fuß der Vorrichtung an der Ober
fl
äche anliegt und der
Fräser senkrecht zur zu bearbeitenden Kante steht (XV).
Kreise fräsen (XVII)
Es können nur ein Stab und ein Kreisfräser verwendet werden. Die Kopfschraube ist die Drehachse.
Staubabsaugung
Der Multifunktionssockel ermöglicht die Montage eines Adapters an einer externen Anlage zur Absaugung des bei der Arbeit
entstehenden Staubs, z.B. mit einem Industriestaubsauger. Der Adapter sollte am Aufsatz befestigt und mit der Schraube (XVI)
befestigt werden. Ziehen Sie die Schraube nicht zu fest an, um den Adapter nicht zu beschädigen. Auf der anderen Seite des Ge-
häuses be
fi
ndet sich ein Hebedeckel, der während des Betriebs immer angehoben sein sollte. Die Schutzvorrichtung kann zum
leichteren Ein- und Ausbau des Fräsers abgesenkt werden.
Ein Industriestaubsauger kann als Staubabsaugung eingesetzt werden. Es wird nicht empfohlen, einen Haushaltsstaubsauger
zu verwenden, der nicht geeignet ist, den bei der Holzbearbeitung entstehenden Staub aufzunehmen und bei diesen Arbeiten
beschädigt werden kann. Schließen Sie immer einen
fl
exiblen Schlauch an den Gerätanschluss an, um die Betriebsfreiheit zu
gewährleisten. Verlegen Sie den Schlauch so, dass er während des Betriebs nicht mit dem Einbauwerkzeug in Berührung kommt.
Wenn der Schlauchdurchmesser des Staubsaugers vom Durchmesser des Anschlusses abweicht, verwenden Sie den Adapter
(separat erhältlich).
Die Kantenfräsvorrichtung erlaubt es nicht, die Staubabsaugung zu montieren.
Drehgeschwindigkeitseinstellung
Die Fräsmaschine ermöglicht eine stufenlose Drehzahlregelung innerhalb des in der Tabelle mit den technischen Daten ange-
gebenen Bereichs. Die Drehzahl wird über das Einstellrad eingestellt. Je höher die angezeigte Zahl, desto höher die Drehzahl.
Die Drehzahl muss entsprechend der Art des zu bearbeitenden Materials und dem Durchmesser der Fräse gewählt werden. Je
kleiner der Durchmesser der Fräse und je härter das Holz, desto höher kann die Drehzahlgeschwindigkeit eingestellt werden. Es
ist jedoch zu beachten, dass eine zu hohe Geschwindigkeit zum Verbrennen des Werkstücks führen kann. Es wird empfohlen,
Versuche an Abfallsto
ff
en durchzuführen.
Warnung! Ändern Sie die Drehzahleinstellung nicht, während das Gerät unter Last läuft.
Wiederau
fl
adbarer Akku
Zur Stromversorgung kann nur einer der aufgeführten YATO 18 V Li-Ion-Akkus verwendet werden: YT-82842, YT-82843, YT-
82844, YT-82845, die nur mit den Ladegeräten YATO YT-82848 oder YT-82849 aufgeladen werden können. Es ist verboten,
andere Akkus mit einer anderen Nennspannung zu verwenden, die nicht mit dem Akkufach des Gerätes übereinstimmen. Es ist
verboten, das Akkufach und/oder den Akku umzubauen, um sie anzupassen.
Stecken Sie den Akku mit den Kontakten zum Inneren des Geräts in die Steckdose, bis die Akkuverriegelung einrastet. Stellen
Sie sicher, dass der Akku während des Betriebs nicht herausrutscht. Trennen Sie den Akku durch Drücken und Halten der Ver-
riegelung und anschließendes Herausziehen des Akkus aus dem Gehäuse des Werkzeugs.
Starten und Stoppen der Fräsmaschine
Fassen Sie die Fräsmaschine vor der Inbetriebnahme mit beiden Händen an den Gri
ff
en oder an den isolierten Gehäuseteilen
an und achten Sie darauf, dass die Fräsmaschine keinen Gegenstand berührt. Drücken Sie die Schaltersperrtaste, das Gerät
schaltet in den Standby-Modus, die Beleuchtung des Arbeitsbereichs leuchtet auf. Durch Drücken des Ein/Aus-Schalters wird das
Werkzeug aktiviert. Das Gerät verfügt über einen so genannten „Sanftanlauf“, d. h. es erreicht seine maximale oder eingestellte
Geschwindigkeit durch allmähliches Beschleunigen. Dies schützt den Benutzer vor plötzlichem Rucken des Geräts, was zu einem
Verlust der Kontrolle über das Gerät während des Anlaufs führen könnte.
Lassen Sie die Fräsmaschine nach dem Start etwa 30 Sekunden lang laufen, bevor Sie fortfahren. Werden in dieser Zeit keine
anormalen Symptome des Betriebs, wie z.B. erhöhte Vibrationen, erhöhte Geräusche, verdächtige Gerüche oder Rauch aus dem
Gerät festgestellt, können Sie mit der Arbeit beginnen.
Das Werkzeug stoppt, wenn der Ein/Aus-Schalter gedrückt wird. Nach dem Abschalten des Geräts kann sich die Fräse noch
einige Zeit drehen. Warten Sie, bis die Drehung des Fräsers zum Stillstand gekommen ist, bevor Sie das Werkzeug absetzen.
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