Manuale d’istruzione per l’installazione, la manutenzione e l’uso
Pentole a gas P70.G7 / P8.G7
05.11.01 - IT
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2.2.2. ANSCHLUß AN DIE GASVERSORGUNG
Die Gaszufuhrleitung ist abhängig von der Gasart gemäß den geltenden Vorschriften querschnittmäßig
zu wählen und dem entsprechend zu verlegen.
Die Verbindung kann fest oder lösbar erfolgen; kommen Schlauchleitungen zur Anwendung, so müssen
diese aus nichtrostenden Stahl nach DIN 3383 Teil 1 oder 3384 bestehen
Sollten Dichtstoffe oder Dichtungsmaterialien für Gewindeverbindungen verwendet werden, so müssen
diese DVGW-geprüft und zugelassen sein.
Der Gasanschlußstutzen befindet sich unten auf der rechten Geräteseite.
Sämtliche Verbindungsstellen zwischen Anlage und Gerät sind einer Dichtheitsprüfung zu unterziehen. Dazu wird die
Anwendung von Lecksuch-Spray empfohlen, andernfalls mit schaumbildenden Mitteln, die keine Korrosion
verursachen, Verbindungsstellen abpinseln, es darf keine Blasenbildung auftreten. Auch die Gasabsperrarmatur in
die Prüfung mit einbeziehen.
Achtung! :
Offene Flammen sind bei der Dichtheitsprüfung nicht gestattet!
2.3. FUNKTIONSKONTROLLEN DES GASTECHNISCHEN BEREICHS
Vorerst ist zu überprüfen, ob die Geräteausführung (Kategorie und eingestellte Gasart) mit der örtlich
vorhandenen Gasfamilie oder -gruppe übereinstimmt, andernfalls ist zunächst eine Umstellung oder
Anpassung an die vorhandene Gasfamilie oder
–gruppe durchzuführen. In diesem Fall nach Abschnitt
“
Anpassung bzw. Umstellung an andere Gasarten bzw.
–gruppen
” vorgehen.
Das Gerät muß mit den, für die Nennwärmebelastung, vorgesehenen Düsen in Betrieb gesetzt werden.
(Siehe Tabelle 5 des Abschnitts
“Technische Daten
”).
Die Inbetriebnahme des Gerätes mit der vorgesehenen Wärmebelastung ist vom Anschlußdruck und
dem Betriebsheizwert des Gases abhängig.
Der Anschlußdruckbereich (Fliessdruck am Eingang des Gerätes), der die Inbetriebnahme gestattet ist in der
Tabelle 6b
“Gasanschlußdrücke”
des Abschnitts
“Technische Daten”
.
Außerhalb dieser Druckbereiche darf
keine Inbetriebnahme des Gerätes erfolgen.
Sollte ein, von der Tabelle 6b, abweichender Druck gemessen
werden, so ist das Gasversorgungsunternehmen bzw. der Ersteller der Anlage benachrichtigt werden.
Der Betriebsheizwert (H
i
) ist beim Gasversorgungsunternehmen zu erfragen und er müsste mit den
Angaben der Tabelle 5
“Gastechnische Daten”
des Abschnits
“Technische Daten”
übereinstimmen.
2.3.1. KONTROLLE DES GASANSCHLUßDRUCKS
Der Anschlußdruck ist mittels eines U-Rohr-Manometers, min. Auflösung 0,1 mbar, am Meßstutzen des
Geräts zu messen. Um an den Meßstutzen zu gelangen sind die seitlichen Befestigungsschrauben des
unteren Frontpaneels zu lösen, Paneel abnehmen. (Siehe Bild “
Anschlußdruckmessung
”)
Bevor das Manometer angeschlossen wird ist die Dichtschraube des Meßstutzens zu lösen.
Das Manometer anschließen und bei funktionierendem Gerät Anschlußdruck messen.
Den auf dem Manometer angegebenen Wert muß im Anschlußdruckbereich, der in der Tabelle 7b
“Gasanschlußdrücke”
des Abschnitts
“Technische Daten”
aufgeführt ist, liegen.
–
Falls der gemessene Druck nicht mit den Angaben übereinstimmt, unverzüglich das GVU bzw. den
Ersteller der Anlage benachrichtigen.
Nach der Messung ist die Dichtschraube zu schliessen.
Achtung! :
Sämtliche ersichtliche versiegelte Einstellschrauben auf der Gasarmatur dürfen auf
keinen Fall verstellt werden, andernfalls entfällt jegliche Garantieleistung.