
D5 /6
D6 / 6
B
0435
0033
A
De
utsch
Die Schutzkleidung sollte manuell und
visuell untersucht werden, um
sicherzustellen, dass sie frei von
scharfen oder harten Kanten,
hervorstehenden Drahtenden, rauen
Oberflächen oder anderen Details auf
der inneren oder äußeren Oberfläche
der Kleidung ist, die zu einer
Schädigung des Anwenders oder
anderer Personen führen können.
Bei zufälliger Beaufschlagung von
flüssigen Chemikalien oder brennbarer
Flüssigkeit muss sich der
unverzüglich zurückziehen und die
Kleidung ablegen, so dass diese
Substanz nicht in Kontakt mit der Haut
kommen kann. Die Kleidung muss vor
erneutem Tragen gereinigt werden. Bei
zufälliger Beaufschlagung von
Spritzern geschmolzenen Metalls sind
Verbrennungsrisiken nicht
auszuschließen, wenn die Kleidung
direkt auf der Haut getragen wird. Der
Träger hat sich unverzüglich
zurückziehen und die Kleidung
abzulegen.
Bei sehr starker Belastung und
starkem Schwitzen sollte die Tätigkeit
unterbrochen werden, um eine
gesundheitliche Belastung zu
vermeiden.
Die Passform der Bekleidung muss
nach jeder Wäsche gegeben sein.
Der Träger der Schutzkleidung sollte
in der Lage sein, die folgenden
Bewegungen auszuführen:
Stehen, Sitzen, Gehen und
Treppensteigen
Heben beider Hände über den Kopf
Vorbeugen und einen kleinen
Gegenstand aufheben, z. B. einen
Stift
Alterungsfaktoren:
Die Lebensdauer einer Bekleidung hängt
unter anderem von Gebrauch, Pflege und
Lagerung ab.
Die Bekleidung wurde unter Laborbedin
-
gungen 5x nach Pflegevorgaben, ohne
Beanstandungen gewaschen.
Weitere Alterungsprozesse und
Anzeichen sind:
Einwirkung von UV-Licht
Starke Temperaturwechsel
Sichtbar starke Veränderungen
(Scheuerstellen, Ausdünnen, Risse,
Löcher, deutliche Farbänderung, …)
Beschädigte Verschlüsse (Reißver
-
schlüsse, Klettverschlüsse,
Druckknopfsysteme)
Beschädigte Nähte (offene oder
defekte)
Einwirkung von Chemikalien und/oder
Feuchtigkeit
Folgende Punkte sollten berücksichtigt
werden:
Die Ärmel und Hosenbeine der Kleidung
sollten nicht so lang sein, dass sie die
Bewegung der Hände und Füße
beeinträchtigen
Die Kleidung sollte nicht so schlaff sein,
dass sie umherflattert oder sich
unabhängig und störend bewegt
Es sollte keine Stellen geben, an denen
zwischen oder innerhalb der Bestandteile
der Kleidung unerwartet und unbeabsich
-
tigt Lücken entstehen
Es sollte keine unbegründeten Einschrän
-
kungen von Bewegungen an den
Gelenken geben
Die Leichtigkeit des An- und Ablegens der
Kleidung mit oder ohne Hilfe, entspre
-
chend der Art der Kleidung
Die Kleidung sollte in Bezug auf die
Bequemlichkeit nicht zu eng sein, tiefes
Atmen darf nicht behindert werden, und
es darf nirgendwo eine Einschränkung
des Blutkreislaufs geben
Accessoires, z.B. Gürtel, sollten aus
schwer entflammbarem Material oder
Leder hergestellt sein und keine
Metallelemente enthalten
Nässe, Schmutz und Schweiß können die
elektrische Isolation herabsetzen
Ein erhöhter 02-Gehalt der Luft verringert
den Schutz gegen Entflammung
beträchtlich (z.B. Schweißen in engen
Räumen)
Das elektrostatisch ableitfähige
Leistungsvermögen kann durch
Abnutzung, Reinigung und mögliche
Verschmutzung beeinträchtigt werden
Beim Befüllen von Taschen ist zu beachten:
Taschen müssen immer vollständig
verschlossen werden
Gegenstände dürfen nicht herausschauen
Gegenstände dürfen nicht herausfallen
Offensichtliche Gründe, dass die
Bekleidung nicht geeignet ist:
Die Person, die das Kleidungsstück
anprobiert, kann sie nicht tragen
Die Schutzkleidung bleibt nicht
geschlossen oder an vorgesehener
Stelle
Sie beeinträchtigt eine Lebensfunktion,
wie z. B. das Atmen
Es ist nicht möglich, beim Tragen der
Schutzkleidung einfache Aufgaben zu
erfüllen
Die Person lehnt die Schutzkleidung auf
Grund von Schmerzen ab
Die Schutzkleidung verhindert das
Tragen anderer wichtiger Teile einer PSA
Größensystem:
Das europäische Größensystem bezieht
sich auf Ihre Körpermaße und erleichtert
es Ihnen die passende Schutzkleidung
auszuwählen.
Pflege / Reparatur:
Schutzkleidung ist in einem ordnungsge
-
mäßen Zustand zu halten und in regelmä
-
ßigen Zeitabständen auf ihre Gebrauchstaug
-
lichkeit und auf Beschädigungen oder
Verschleiß zu überprüfen.
Reparaturen sind durch kompetente Firmen
auszuführen, um die Leistungsfähigkeit der
Schutzkleidung zu erhalten.
Nach jedem Reinigungszyklus sollte eine
Kontrolle der eingesetzten Materialien auf
ihre Einsatztauglichkeit durchgeführt
werden.
Nach 50 Waschzyklen muss die
Bekleidung komplett ausgetauscht
werden.
Waschmittel:
Keine Waschmittelsysteme mit hohem
Alkaligehalt, organischen Lösungsmitteln
oder freiem Natriumhydroxid/Kaliumhy
-
droxid verwenden. Waschmittel müssen
frei von Oxidationsmitteln sein.
Trocknen:
Die Bekleidung nicht übertrocknen
Lufttrocknung
Tunnelfinisher: Der Einsatz von
Tunnelfinishern ist nur nach Versuchen
möglich.
Die Bekleidung kann auf Grund
zahlreicher Materialien ungleichem
Krumpf neigen.
Neutralisierung:
Die Wäsche ist wirksam zu neutralisie
-
ren. Neutralisierungsmittel müssen frei
von Oxidationsmitteln sein.
Kontamination:
Die Kleidung kann durch Verbrennung
oder Deponierung entsorgt werden.
Schutzkleidung, die mit Gefahrstoffen
nach der Gefahrstoffverordnung
kontaminiert ist, muss als Sondermüll
entsorgt werden.
Oberweite
cm
Taillenweite
Körpergröße
Mechanische Einwirkungen (Abrieb,
Biegebeanspruchung, Druck und
Zugbeanspruchung, …)
Kontamination z. B. durch Schmutz, Öl,
Spritzer geschmolzenen Metalls usw.
Abnutzung
Unschädlichkeit:
Schutzkleidung darf die Gesundheit oder
Hygiene des Anwenders nicht beeinträch
-
tigen.
Lagerung:
Die Kleidung in der Originalverpackung
trocken, staubfrei, dunkel, ohne größere
Temperaturschwankungen aufbewahren.
Maximale Lagerungsdauer bis 10 Jahre.
Ware vor direkter Lichteinwirkung
schützen.
Nach der EU-Baumusterzulassung sind
keine nachträglichen Änderungen an der
Bekleidung, außer denen die im Zertifikat
abgeprüft sind, erlaubt.
Normalwaschgang bis 60°C
nicht chloren / nicht bleichen
professionelle Trockenreinigung
nicht heiß bügeln (110°)
schonende Trocknung
60°C
Die Hemden sind in Kragenweiten
konfektioniert
Eingeschaltete
zertifizierende notifzierte Stelle 0299 (FB PSA Prüf- und
Zertifizierungsstelle im DGUV Test, Zwengenberger Straße 68, D-42781 Haan)
Bei Außerachtlassen dieser Herstellerinformation sind
jegliche Ansprüche ausgeschlossen.
Aktuell liegen keine Anhaltspunkte vor, dass die Kleidung bei
ordnungsgemäßer Lagerung ihre Eigenschaften verliert.
Die Konformitätserklärung zu diesen Produkten finden Sie bitte unter
www.teamdress.com
Dieser Hinweis in der Bekleidung
gibt Monat und Jahr der Produktion an,
z.B. 12/2015 für Dezember im Jahr 2015
MM/JJJJ
Die Schutzkleidung sollte manuell und
visuell untersucht werden, um
sicherzustellen, dass sie frei von
scharfen oder harten Kanten,
hervorstehenden Drahtenden, rauen
Oberflächen oder anderen Details auf
der inneren oder äußeren Oberfläche
der Kleidung ist, die zu einer
Schädigung des Anwenders oder
anderer Personen führen können.
Bei zufälliger Beaufschlagung von
flüssigen Chemikalien oder brennbarer
Flüssigkeit muss sich der
unverzüglich zurückziehen und die
Kleidung ablegen, so dass diese
Substanz nicht in Kontakt mit der Haut
kommen kann. Die Kleidung muss vor
erneutem Tragen gereinigt werden. Bei
zufälliger Beaufschlagung von
Spritzern geschmolzenen Metalls sind
Verbrennungsrisiken nicht
auszuschließen, wenn die Kleidung
direkt auf der Haut getragen wird. Der
Träger hat sich unverzüglich
zurückziehen und die Kleidung
abzulegen.
Bei sehr starker Belastung und
starkem Schwitzen sollte die Tätigkeit
unterbrochen werden, um eine
gesundheitliche Belastung zu
vermeiden.
Die Passform der Bekleidung muss
nach jeder Wäsche gegeben sein.
Der Träger der Schutzkleidung sollte
in der Lage sein, die folgenden
Bewegungen auszuführen:
Stehen, Sitzen, Gehen und
Treppensteigen
Heben beider Hände über den Kopf
Vorbeugen und einen kleinen
Gegenstand aufheben, z. B. einen
Stift
Alterungsfaktoren:
Die Lebensdauer einer Bekleidung hängt
unter anderem von Gebrauch, Pflege und
Lagerung ab.
Die Bekleidung wurde unter Laborbedin
-
gungen 5x nach Pflegevorgaben, ohne
Beanstandungen gewaschen.
Weitere Alterungsprozesse und
Anzeichen sind:
Einwirkung von UV-Licht
Starke Temperaturwechsel
Sichtbar starke Veränderungen
(Scheuerstellen, Ausdünnen, Risse,
Löcher, deutliche Farbänderung, …)
Beschädigte Verschlüsse (Reißver
-
schlüsse, Klettverschlüsse,
Druckknopfsysteme)
Beschädigte Nähte (offene oder
defekte)
Einwirkung von Chemikalien und/oder
Feuchtigkeit
Folgende Punkte sollten berücksichtigt
werden:
Die Ärmel und Hosenbeine der Kleidung
sollten nicht so lang sein, dass sie die
Bewegung der Hände und Füße
beeinträchtigen
Die Kleidung sollte nicht so schlaff sein,
dass sie umherflattert oder sich
unabhängig und störend bewegt
Es sollte keine Stellen geben, an denen
zwischen oder innerhalb der Bestandteile
der Kleidung unerwartet und unbeabsich
-
tigt Lücken entstehen
Es sollte keine unbegründeten Einschrän
-
kungen von Bewegungen an den
Gelenken geben
Die Leichtigkeit des An- und Ablegens der
Kleidung mit oder ohne Hilfe, entspre
-
chend der Art der Kleidung
Die Kleidung sollte in Bezug auf die
Bequemlichkeit nicht zu eng sein, tiefes
Atmen darf nicht behindert werden, und
es darf nirgendwo eine Einschränkung
des Blutkreislaufs geben
Accessoires, z.B. Gürtel, sollten aus
schwer entflammbarem Material oder
Leder hergestellt sein und keine
Metallelemente enthalten
Nässe, Schmutz und Schweiß können die
elektrische Isolation herabsetzen
Ein erhöhter 02-Gehalt der Luft verringert
den Schutz gegen Entflammung
beträchtlich (z.B. Schweißen in engen
Räumen)
Das elektrostatisch ableitfähige
Leistungsvermögen kann durch
Abnutzung, Reinigung und mögliche
Verschmutzung beeinträchtigt werden
Beim Befüllen von Taschen ist zu beachten:
Taschen müssen immer vollständig
verschlossen werden
Gegenstände dürfen nicht herausschauen
Gegenstände dürfen nicht herausfallen
Offensichtliche Gründe, dass die
Bekleidung nicht geeignet ist:
Die Person, die das Kleidungsstück
anprobiert, kann sie nicht tragen
Die Schutzkleidung bleibt nicht
geschlossen oder an vorgesehener
Stelle
Sie beeinträchtigt eine Lebensfunktion,
wie z. B. das Atmen
Es ist nicht möglich, beim Tragen der
Schutzkleidung einfache Aufgaben zu
erfüllen
Die Person lehnt die Schutzkleidung auf
Grund von Schmerzen ab
Die Schutzkleidung verhindert das
Tragen anderer wichtiger Teile einer PSA
Größensystem:
Das europäische Größensystem bezieht
sich auf Ihre Körpermaße und erleichtert
es Ihnen die passende Schutzkleidung
auszuwählen.
Pflege / Reparatur:
Schutzkleidung ist in einem ordnungsge
-
mäßen Zustand zu halten und in regelmä
-
ßigen Zeitabständen auf ihre Gebrauchstaug
-
lichkeit und auf Beschädigungen oder
Verschleiß zu überprüfen.
Reparaturen sind durch kompetente Firmen
auszuführen, um die Leistungsfähigkeit der
Schutzkleidung zu erhalten.
Nach jedem Reinigungszyklus sollte eine
Kontrolle der eingesetzten Materialien auf
ihre Einsatztauglichkeit durchgeführt
werden.
Nach 50 Waschzyklen muss die
Bekleidung komplett ausgetauscht
werden.
Waschmittel:
Keine Waschmittelsysteme mit hohem
Alkaligehalt, organischen Lösungsmitteln
oder freiem Natriumhydroxid/Kaliumhy
-
droxid verwenden. Waschmittel müssen
frei von Oxidationsmitteln sein.
Trocknen:
Die Bekleidung nicht übertrocknen
Lufttrocknung
Tunnelfinisher: Der Einsatz von
Tunnelfinishern ist nur nach Versuchen
möglich.
Die Bekleidung kann auf Grund
zahlreicher Materialien ungleichem
Krumpf neigen.
Neutralisierung:
Die Wäsche ist wirksam zu neutralisie
-
ren. Neutralisierungsmittel müssen frei
von Oxidationsmitteln sein.
Kontamination:
Die Kleidung kann durch Verbrennung
oder Deponierung entsorgt werden.
Schutzkleidung, die mit Gefahrstoffen
nach der Gefahrstoffverordnung
kontaminiert ist, muss als Sondermüll
entsorgt werden.
Mechanische Einwirkungen (Abrieb,
Biegebeanspruchung, Druck und
Zugbeanspruchung, …)
Kontamination z. B. durch Schmutz, Öl,
Spritzer geschmolzenen Metalls usw.
Abnutzung
Unschädlichkeit:
Schutzkleidung darf die Gesundheit oder
Hygiene des Anwenders nicht beeinträch
-
tigen.
Lagerung:
Die Kleidung in der Originalverpackung
trocken, staubfrei, dunkel, ohne größere
Temperaturschwankungen aufbewahren.
Maximale Lagerungsdauer bis 10 Jahre.
Ware vor direkter Lichteinwirkung
schützen.
Nach der EU-Baumusterzulassung sind
keine nachträglichen Änderungen an der
Bekleidung, außer denen die im Zertifikat
abgeprüft sind, erlaubt.