
D1 /6
D2 / 6
A1+A2 B1 C1
B
0435
0033
A
De
utsch
1
3
2
4227
1
2
3
Anbringung von Emblemen nur nach Absprache
mit dem Hersteller möglich
max. 208 cm²,
z.B. 26 x 8 cm
max. 81 cm²,
z.B. 9 x 9 cm
max. 27,5 cm²,
z.B. 11 x 2,5 cm
Vor der Auswahl und dem Einsatz der Schutzkleidung ist die Anfertigung einer
Gefahrenanalyse zwingend notwendig. Die Analyse hat vor allem Art und Umfang der
Risiken am Arbeitsplatz, Arbeitsbedingungen und persönliche Konstitution des Trägers
zu beinhalten. Die Lieferung erfolgt nach Ihren Anforderungen.
Gebrauchsanleitung:
Die persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist so konzipiert und
hergestellt, dass der Benutzer unter den bestimmungsgemäß und vorhersehbaren
Einsatzbedingungen die mit Risiken verbundene Tätigkeit unbehindert ausüben kann
und über einen ausreichenden Schutz verfügt. Trotz der aufgeführten Einsatzhinweise
liegt die Verantwortung für die eigene Sicherheit in letzter Instanz immer bei
dem Träger.
Herstellerinformation
Das Piktogramm in der Kennzeichnung weist darauf hin, dass die
Gebrauchsanleitung vor Einsatz der PSA unbedingt zu beachten ist.
Die Schutzkleidung erfüllt die grundlegenden Anforderungen
für Gesundheitsschutz und Sicherheit. Sie entspricht der
Kategorie
II
gem. EU-Verordnung 2016/425
Material:
98% Aramid / 2% Antistatik
Hemd
mit/ohne Emblem
Hersteller: Teamdress Holding GmbH, Brandstücken 27, 22549 Hamburg
Warnung:
Die Schutzkleidung ist bestimmungsgemäß zu nutzen und darf keinen
Einflüssen ausgesetzt werden, die ihren sicheren Zustand beeinträchtigen
können. Verschmutzte Kleidung kann zu einer Reduzierung des Schutzes
führen. Die Bekleidung muss als Anzug getragen werden - bestehend aus
Latz- oder Bundhose mit Jacke. Die Jacke ist geschlossen zu tragen. Jede
weitere Sicherheitskleidung muss der identischen Sicherheitsnorm entspre
-
chen. Vor jedem Tragen ist darauf zu achten, dass keine Beschädigung der
Bekleidung vorliegt. Das An- und Ablegen anderer Teile der PSA, z. B.
Handschuhe und Stiefel, sollten ohne Schwierigkeiten möglich sein.
EN ISO 11612:2015
A1
+A2
B
B1
B3
C
C1
C4
D
D1
D3
E
E1
E3
F
F1
F3
Nachfolgende Norm (EN ISO 11612:2015) legt die Leistungsanforderungen an
Schutzkleidung fest, die aus flexiblen Materialien besteht und zum Schutz des Körpers
vorgesehen ist. Die Schutzkleidung schützt den Träger vor Hitze und/oder Flammen,
begrenzter Flammenausbreitung, Strahlungswärme,
konvektiver oder Kontaktwärme, Spritzern geschmolze
-
nen Metalls, mit Ausnahme der Hände. Zum Schutz von
Kopf und Füßen des Trägers sind Schutzkleidung wie
Gamaschen, Hauben und Überschuhe zu tragen. In Bezug
auf Hauben werden keine Anforderungen an Sichtschei
-
ben und Atemgeräte gegeben. Schutzanzüge gegen Hitze
und Flammen müssen den Ober- und den Unterkörper,
den Hals, die Arme bis zu den Handgelenken und
die Beine bis zu den Knöcheln vollständig bedecken.
Konvektive Hitze
Strahlungshitze
flüssige Aluminiumspritzer
flüssige Eisenspritzer
Kontaktwärme
Code
Begrenzte Flammausbreitung, Schutz
gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen
A1=Oberflächenbeflammung
A2= Kantenbeflammung
Prüfmerkmal
Leistungsstufe
niedrigste
höchste
Schutzkleidung
Schutz gegen Hitze
und Flammen
EN ISO 11612:2015
Die Schutzkleidung erfüllt die im
Piktogramm angegebenen Leistungsanforderungen:
Die in dieser Norm aufgeführten Gefährdungsarten werden in
3 Leistungsstufen unterteilt.
Für Schutz gegen intensive Strahlungswärme (Codebuchstabe C) gibt es eine vierte
Leistungsstufe, die Hochleistungsmaterialien wie aluminisierte oder ähnliche
Materialien abdeckt. Der erforderliche Grad des persönlichen Schutzes sollte auf
einer Risikobewertung basieren.
Stufe 1: die Einwirkung eines geringen wahrnehmbaren Risikos
Stufe 2: die Einwirkung eines mittleren wahrnehmbaren Risikos
Stufe 3: die Einwirkung eines hohen wahrnehmbaren Risikos
Deutsch