2.2.2 s
perrluft
Stecknippel dicht in den Spannflansch einschrauben (1).
Die Pneumatikanschlüsse verschlauchen und mit aufbe-
reiteter Druckluft gemäss DIN ISO 8573-1, 4.4.4 bei 0,3-
0,5 bar Überdruck dauerhaft beaufschlagen.
Wird der Motorträger nicht kontaminiert, kann auf die
Sperrluft verzichtet werden. Die Gewindebohrung ist in
diesem Fall dicht zu verschliessen (2).
Es ist zu beachten, dass die Sperrluft für die Dau-
er der akuten Verschmutzung ansteht, ggf. also
über die Bearbeitungsdauer hinaus.
2.3 l
eistungsdAten
Max. Drehzahl
23000min
-1
Max. Drehmoment
29Nm
Rundlaufgenauigkeit 0.01mm
Werkzeugaufnahmen
ER25, ISO30, HSK50,
ABS, Weldon
Motorleistung 50Hz 3000min
-1
0.75 / 1.5kW
50Hz 1500min
-1
0.55 / 1.5kW
60Hz 3600min
-1
0.90 / 2.2kW
60Hz 1800min
-1
0.66 / 2.2kW
Nenndrehzahl Motor 50Hz
1500/3000min
-1
60Hz
1800/3600min
-1
Schutzart Motor
IP55
Arbeitsdrehzahl (ohne FU) 50Hz
625-13500min
-1
60Hz
751-15660min
-1
Gewicht
ca. 20kg
Lackierung
RAL 5012
2.4 B
etrieBsBedingungen
Temperaturbereich Betrieb
+5 bis +50°C
Relative Luftfeuchtigkeit
90% bei +30°C
65% bei +50°C
Sperrluft 0.3-0.5bar
Motorspeisung
230-400/460V, 50-60Hz
2.5 s
icherheitshinweise
zur
i
nBetrieBnAhme
Vor allen Arbeiten an der Maschine muss
sie von der Energieversorgung getrennt
werden.
Die Inbetriebnahme muss durch eine fachkundige Per-
son durchgeführt werden, welche mit den Sicherheitsvor-
schriften vertraut ist.
Kontrollläufe immer ohne Werkstück fahren.
Vor Inbetriebnahme Drehrichtung prüfen.
Die Integration und der sichere Betrieb der Komponenten
in der Maschine ist vom Betreiber zu gewährleisten.
Der Elektroanschluss muss durch eine Fachperson den
örtlichen Vorschriften entsprechend ausgeführt werden.
Die örtlichen Erdungsvorschriften sind zu beachten, ent-
sprechend auszuführen und zu kontrollieren.
Maschine erst starten, wenn keine Gefährdung durch die
drehende Spindel entsteht.
Verwenden Sie nur zweckentsprechende Werkzeuge,
trimmen Sie kein Werkzeug für eine Anwendung, für die
es nicht vorgesehen ist.
Nach dem Transport sind alle elektrischen und mecha-
nischen Verbindungen auf Beschädigung und Selbstlo-
ckerung zu überprüfen und nötigenfalls in Ordnung zu
bringen.
Der Arbeitsbereich der Maschine muss frei und gegen
unerlaubten Zutritt abgesichert sein.
Bei Einsatz von Innenkühlung sind die Einbauvorschriften
der Hersteller von Werkzeugaufnahme und Drehdurch-
führung zu beachten.
Die Kontrolle der Drehrichtung von Motor- bzw. Spindel
darf nur mit entspanntem Riemen erfolgen. Bei falscher
Drehrichtung wird die Umkehr durch Vertauschen von
zwei beliebigen Netzleitern erreicht.
Die Abschirmung des Motorenkabels muss beim Klem-
menbrett grossflächig mit dem Motorengehäuse verbun-
den werden.
3. h
anDhabung
/ b
EtriEb
3.1 m
Aschine
Bei Anlieferung ist die Maschine auf die
mit der Bestellung geforderten Antriebs-
konfiguration eingestellt.
Maschine sauber halten!
13
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