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Anbringen der Motorhalterung
Bringen Sie die Halterung an, wenn das Boot nur zur Hälfte aufgeblasen ist. Bei voll aufgeblasenem Boot ist sie schwer
zu montieren.
Zusammenbau der Ruder
Schrauben Sie das Verbindungselement an den vorderen Schaft. Führen Sie dann den hinteren Schaft von der
Bootsaußenseite in die Rudergabel ein, und schrauben Sie ihn auf das Verbindungselement. Das Verbindungselement
wird dann in der Rudergabel angeordnet, damit das Ruder nicht ins Wasser gleiten kann.
Aufblasen
Blasen Sie die Luftkammern des Bootes in der nummerierten Reihenfolge auf: zuerst (1) und
(2),
und dann (3), (4) und (5). Es ist sehr wichtig, diese Reihenfolge einzuhalten. Andernfalls könnte das Boot ungleichmäßig
aufgeblasen werden. Zum Aufblasen können Sie eine Hand- oder Fußpumpe oder auch eine elektrisch betriebene
Niederdruckpumpe einsetzen. Es wird jedoch empfohlen, die mit dem Boot mitgelieferte Fußpumpe zu verwenden.
Verwenden Sie auf keinen Fall Hochdruckluftkompressoren. Blasen Sie die Luftkammern jeweils in der nummerierten
Reihenfolge auf, bis alle mit Luft gefüllt sind.
Warnung: Blasen Sie das Boot in einem Zug auf; es könnte dadurch beschädigt werden. Außerdem kann zu pralles
Aufblasen der Kammern die Nähte des Bootskörpers beschädigen oder zum Bersten des Bootes führen.
GEBRAUCHSANWEISUNGEN
Vor dem Auslaufen
Holen Sie die erforderlichen Informationen ein und informieren Sie Ihre Fahrgäste:
1. Informieren Sie sich über die örtlichen Gesetze, Vorschriften und Gefahren bezüglich Wassersport und Bootsbetrieb.
2. Prüfen Sie die Wetterlage, die Strömungen und Gezeiten sowie die Windbedingungen vor Ort.
3. Informieren Sie jemanden an Land über die voraussichtliche Zeit Ihrer Rückkehr.
4. Erklären Sie allen Fahrgästen die Grundfunktionen des Bootsbetriebs.
5. Stellen Sie sicher, dass wenigstens einer Ihrer Fahrgäste im Notfall das Boot steuern kann.