Termo
ISOTTA – DSA
44
7199701 Rev.05 – DE
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Sicherstellen, dass die Anlage gefüllt ist und unter Druck steht, den Wasserstand im Inneren des
Expansionsgefäßes kontrollieren, ebenso wie dessen Funktionstüchtigkeit, auch die Leistungsfähigkeit des
Sicherheitsrohrs muss kontrolliert werden.
14. SOMMERPAUSE
ACHTUNG : Die Anlage ist ständig voll Wasser zu halten, auch in den Zeiträumen, in denen die Benutzung des
Heizungsherds nicht erforderlich ist. Sollte das Gerät Frost ausgesetzt sein, dann muss dem Wasser in
der Anlage eine ausreichende Menge an Frostschutzmittel beigefügt werden, wodurch das Problem
gänzlich ausgeschaltet wird.
Nach der Reinigung des Ofens, des Kamins und des Schornsteins, bei der die Asche und eventuelle sonstige
Rückstände vollständig zu beseitigen sind, alle Türen des Ofens und die entsprechenden Regler schließen und den
Ofen vom Kamin/Schornstein trennen.
Wir raten, mindestens einmal jährlich eine Reinigung des Schornsteins durchzuführen. In der Zwischenzeit den
tatsächlichen Zustand der Dichtungen prüfen. Wenn diese nicht vollständig intakt sind, ist kein einwandfreier Betrieb
des Ofens gewährleistet!
In diesem Fall ist es notwendig, die Dichtungen auszuwechseln.
Falls der Raum, in dem sich der Ofen befindet feucht ist, Salze mit absorbierender Wirkung in den Feuerraum
streuen.
Die inneren Gusseisenteile mit neutraler Vaseline schützen, wenn das Aussehen im Laufe der Zeit unverändert
erhalten bleiben soll.
15. ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN KAMINS
Der Rauchkanal ist der Rohrabschnitt, der das Produkt mit dem Rauchabzug verbindet. Bei der Verbindung sind
diese einfachen, aber äußerst wichtigen Grundsätze zu beachten:
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Auf keinen Fall darf ein Rauchkanal benutzt werden, der einen geringeren Durchmesser als die
Ausgangsmanschette hat, mit dem das Produkt ausgestattet ist.
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Jeder Meter eines horizontalen Verlaufs des Rauchkanals verursacht einen merklichen Lastverlust, der
gegebenenfalls durch eine Erhöhung des Rauchabzugs auszugleichen ist;
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Der horizontale Abschnitt darf in keinem Fall 2m überschreiten (UNI 10683-2005);
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Jeder Bogen des Rauchkanals verringert den Zug des Rauchabzugs erheblich, was gegebenenfalls durch
dessen angemessene Erhöhung des Rauchabzugs auszugleichen ist.
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Die Norm UNI 10683-2005 – ITALIA sieht vor, dass
es in keinem Fall mehr als 2 Bögen oder
Richtungsänderungen – einschließlich der Mündung
in den Rauchabzug – sein dürfen.
Wenn der Rauchabzug eines offenen Kamins benutzt werden
soll, muss die Haube unter der Stelle der Einmündung des
Rauchkanals hermetisch verschlossen werden (Pos.
A ABB.
11).
Wenn der Rauchabzug zu groß ist (z.B. 30x40 oder 40x50
cm), muss er mit einem Rohr aus rostfreiem Stahl von
mindestens 200mm Durchmesser verrohrt werden (Pos.
B),
wobei darauf zu achten ist, den verbliebenen Raum zwischen
dem Rohr und dem Rauchabzug unmittelbar unter dem
Schornstein fest zu schließen (Pos.
C).
Für alle weiteren Fragen bitten wir Sie, sich an einen Händler
Ihres Vertrauens zu wenden
ABB. 11
C - Abdichtung
A – Hermetischer
Verschluss
Inspektionsklappe
B