1
Buchse mit Isolierung
52a
1
Stecker mit Isolierung
52b
1 Elektromotor
2
42235
1
Entstörsatz
3, 4
42128
1 Motoranschlusskabel
5
Benötigte Werkzeuge und Hilfsmittel
Balsamesser, Schere, Bohrer, Lötkolben mit Zubehör, Feilen, Schraubenzieher, Kombi-
Zange, feines Schmirgelpapier, Pinsel, Wäscheklammern,
Abklebeband
.
Erforderliche Lacke
Porenfüller zum Grundieren der Holzteile. Lacke und Verdünnung für die Lackierung des
Bootes. Alle Kunststoffteile vor dem Lackieren mit Feuerzeug-Benzin abwaschen.
Farbkanten mit Tesafilm oder PVC-Band abkleben.
Empfohlene Klebstoffe
UHU acrylit, UHU allplast, Sekundenkleber
Der Bootsständer
Damit Ihr Modell immer einen sicheren Stand hat, stecken Sie bitte aus den 4 Laserteilen
den Bootsständer zusammen. Die Rumpfauflageflächen mit Filz oder Schaumstoff bekleben.
Vorarbeiten an den tiefgezogenen Fertigteilen
In allen Zeichnungen sind bei den Tiefziehteilen diejenigen Flächen schraffiert
gekennzeichnet, die als Abfall aus- oder abgeschnitten werden. Beachten Sie bitte, dass die
Hälften der Sitzlehnen 31 im auszuschneidenden Heckteil des Decks 27 liegen Zeichnung D.
Die Auflage 25 ist direkt um den Kabinenboden 30 herumgezogen. Diese Teile sind
besonders sorgfältig voneinander zu trennen. Teile 1, 25, 27, 28, 30, 31 und 32 mit dem
Balsamesser ausschneiden. Siehe Zeichnungen B, C, D. Das Beschleifen der Schnittkanten
erfolgt beim Einpassen des jeweiligen Teils.
Hinweis zu den Holzteilen:
Die wenigen Holzteile, die beim Bau des Modells benötigt werden, sind jeweils vor dem
Einkleben zwei bis drei Mal mit Porenfüller zu grundieren.
Zwischen den Anstrichen die Teile mit feinem Glaspapier überschleifen. Klebekanten werden
aufgeraut, um eine bessere Verbindung zu gewährleisten.
Der Rumpf
Einbau der Antriebsanlage (siehe Zeichnung A)
Der oben am beschnittenen Rumpf 1 umlaufende Kleberand wird mit Feile und Glaspapier
glatt geschliffen. Löcher Ø 4mm in der Wellenhose für das Stevenrohr und im Rumpfheck
gemäß Markierung für das Ruderlager bohren.
Bevor der Motor 2 eingebaut werden kann, ist er zu entstören. Dazu den Kondensator 3 als
Brücke zwischen die beiden Anschlusspole löten. Je ein Beinchen der Kondensatoren 4 an
einem Pol, das andere Beinchen am Motorgehäuse, welches dazu blank zu feilen ist,
anlöten. Skizze A 1. Zuletzt wird das Motoranschlusskabel 5 angelötet. Lösen Sie den
Motorträger mit seinen zwei Längsstreben aus dem Laserbrett, indem Sie mit dem Messer
die kleinen Stege durchschneiden. Kleben Sie die beiden Längsträger an den Motorträger
und montieren Sie den vorentstörten und mit Kabeln versehenen Motor Löcher mit
Schrauben 7 und U-Scheiben 8.
Schieben Sie auf die Welle 9 mit aufgepresster Schiffsschraube 12 die Unterlegscheibe 11.
Dann in das Stevenrohr 10 die Welle 9 unter Zugabe von Öl einschieben. Schieben Sie das
fertige Stevenrohr so von hinten durch die Bohrung der Wellenhose in den Rumpf ein, dass
es genau 45 mm weit (ohne Schraube gemessen) aus dem Rumpf heraussteht. Skizze A 2.
Stellring 13 auf die Welle aufschieben und Madenschraube 13a eindrehen. Achtung - die
Welle muss sich leicht im Stevenrohr drehen lassen!