A= Keilriemenschutz
I= Maschinenfuß
B= Motor-Griff
J= Schnappverschlüsse
C= Tiefenanschlag
K= Schublade (max. 15
kg)
D= Vorschubgriff
L= Arbeitstisch
E= Tischkurbel
M= Späneschutz
F= Knebelgriff
N= Spindel
G= Werkzeughalter
O= Stellschraube
H=
Bodenbefestigungspunkte
P= EIN-/AUS-Schalter
1-5. Für den Aufbau notwendig
1. Um mit der Bohrmaschine arbeiten zu können,
müssen die Vorschubgriffe installiert sein.
Installation der Vorschubgriffe:
Schrauben Sie die Griffe in die Nabe der Spindel (siehe
Abbildung 01) und ziehen Sie sie fest.
Nabe der Spindel
Schraubenschlüssel
Größe 12 mm
Abbildung 01
Vorschubgriffe
2. Montieren Sie die Kurbel auf der Antriebswelle und
befestigen Sie die Kurbel anschließend mithilfe der
Stellschraube an der flachen Stelle der Antriebswelle.
Abbildung 02,
Flache Stelle
Abbildung 02
FESTSTELLEN
3. Das Bohrfutter wird mithilfe eines Dorns an der
Spindel befestigt (siehe Abbildung 03). Dorn und
Bohrfutter wurden so konstruiert, dass sie sich durch
passende Abschrägungen semipermanent
zusammenfügen lassen, wenn sie richtig montiert
werden.
Dorn
Treibdorn
Abbildung
03
Bohrfutterschlüssel
Bohrfutter
1-6. Das Bohrfutter montieren und in der Spindel
befestigen:
1. Verwenden Sie zur gründlichen Reinigung von
Bohrfutter, Dorn und Spindelaufnahmen
Terpentinersatz und trocknen Sie alle Oberflächen
vor dem Zusammenbau ab. Beachten Sie alle
Sicherheitshinweise auf dem Terpentinersatzbehälter.
Durch nicht gereinigte Fügeflächen kann es
gefährlich werden, da sich die abgeschrägte
Einpassung während des Betriebs lösen und
abtrennen kann. Abbildungen 04, 05 und 06
Abbildung 04
Abbildung 05
Abbildung 06
2. Verwenden Sie den Bohrfutterschlüssel, um den
Zahnkranz des Bohrfutters zu justieren. Drehen Sie,
bis sich alle Zähne im inneren des Bohrfutters
befinden. Abbildungen 07 und 08.
Abbildung 07
Abbildung 08
3. Stellen Sie das Bohrfutter wie abgebildet auf die
Werkbank. Am Dorn befinden sich eine kurze und
eine lange Abschrägung. Legen Sie die kurze
Abschrägung in die Bohrfutteraufnahme und
schlagen Sie mit eine Gummi- oder Holzhammer
kurz auf den Dorn, siehe Abbildung 09. Sollte das
Bohrfutter nicht sicher auf dem Dorn befestigt sein,
wiederholen Sie die Schritte 1 und 2.
4. Schieben Sie den Dorn in die Spindelaufnahme,
während Sie das Bohrfutter langsam drehen. In der
11