Hysteresefunktion
Die Hysterese hält den
Schaltzustand des Ausgangs sta-
bil, wenn die Durchflußmenge
um den Sollwert schwankt.
Bei steigender Durchflußmenge
schaltet der Ausgang bei
Erreichen des Schaltpunkts (SPx).
Fällt die Durchflußmenge wieder
ab, schaltet der Ausgang erst
dann zurück, wenn der
Rückschaltpunkt (rPx) erreicht ist.
Die Hysterese ist einstellbar: Zuerst wird der Schaltpunkt festgelegt,
dann im gewünschten Abstand der Rückschaltpunkt.
Fensterfunktion
Die Fensterfunktion erlaubt die
Überwachung eines definierten
Gutbereichs.
Bewegt sich die Durchflußmenge
zwischen Schaltpunkt (SPx) und
Rückschaltpunkt (rPx), ist der
Ausgang durchgeschaltet (Fenster-
funktion / Schließer) bzw. geöff-
net (Fensterfunktion / Öffner).
Die Breite des Fensters ist ein-
stellbar durch den Abstand von
SPx zu rPx. SPx = oberer Wert, rPx = unterer Wert.
Skalieren des Meßbereichs (Analogausgang
• Mit dem Parameter Analogstartpunkt (ASP) legen Sie fest, bei wel-
chem Meßwert das Ausgangssignal 4 mA bzw. 0 V beträgt.
• Mit dem Parameter Analogendpunkt (AEP) legen Sie fest, bei wel-
chem Meßwert das Ausgangssignal 20 mA bzw. 10 V beträgt.
• Mindestabstand zwischen ASP und AEP = 20% des
Meßbereichsendwerts.
18
t
Q
SP
rP
1
0
1
0
Hno
Hysterese
Hnc
t
Q
SP
rP
1
0
1
0
Fno
Gutbereich
Fnc