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PFLEGE DER KLINGE
Um beste Ergebnisse zu erzielen, müssen die Klingen scharf
sein. Ersetzen Sie verbogene oder beschädigte Klingen.
VORSICHT: Verwenden Sie ausschließlich Wech-
selklingen, die vom Hersteller Ihres Traktors
zugelassen sind. Die Nutzung einer Klinge, die vom
Hersteller Ihres Traktors nicht zugelassen ist, ist
gefährlich und kann Ihren Traktor schädigen und
die Garantie ungültig machen.
WECHSEL DER KLINGE (Siehe Abb. 1 - 6)
• Heben Sie den Rasenmäher in die höchste Position an,
um an die Klingen zu gelangen.
VORSICHT: Schützen Sie Ihre Hände beim Umgang
mit der Klinge mit Handschuhen und/oder umwickeln
Sie die Klinge mit einem dicken Tuch.
AUSBAU DER KLINGE
• Drücken Sie die Haltenasen (1) nach innen, damit die Kappe
(2) frei kommt. Heben Sie die Kappe (2) vom Scharnier
(3) ab und legen Sie diese beiseite. Siehe hierzu Abb. 1.
• Verschieben Sie die Flügelsicherung (4) und lösen Sie die
Drehachse so (5), dass das Drahtelement (6) frei von den
Distanzelementen (7) schwingen kann. Siehe hierzu Abb. 2.
• Öffnen Sie die Deckplatte (8), und entfernen Sie die Klinge
(9). Siehe Abb. 3.
HINWEIS
: Die Klinge wird von Magneten gehalten, damit sie
nicht abfallen kann.
EINBAU DER KLINGE
• Reinigen Sie den Bereich unter der oberen Platte (8), der
Unterseite der Spindeleinheit (10) und um die Vorsprünge
(11) herum gründlich von allem Schmutz und Ansammlun-
gen.
• Richten Sie die Vorsprünge (11) aus, und setzen Sie die
Klinge ein. Siehe Abb. 4.
HINWEIS
: Die Magnete sollten die Klinge (9) in Position halten.
• Schließen Sie die Deckplatte (8) über der Klinge (9), und
haken Sie den Drahtbügel (6) über den Abstandshaltern
(7) ein.
• Schließen Sie die Gelenkverbindung (5), bis diese in der
Daumenarretierung (4) einrastet. Siehe Abb. 5.
• Kappe (2) wieder aufsetzen. Hängen Sie die Kappe (2)
auf dem Scharnier (3) ein und drehen Sie diese auf die
Haltenasen (1). Drücken Sie die Kappe (2) fest nach
unten. Die beiden Haltenasen (1) müssen in der Kappe
(2) eingerastet sein. Siehe hierzu Abb. 6.
HINWEIS
: Ersetzen Sie verschlissene oder defekte Kappen (2).
Fig. 1
2
3
1
Fig. 2
4
5
6
7
Fig. 3
8
9
Fig. 4
8
10
11
9
Fig. 5
5
6
7
4
Fig. 6
2
3
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