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Parameter:
ASCii, BINary, HEXadecimal, INTeger, UINTeger, OCTal
*RST Wert:
ASCii
Beispiel:
„:form int,16;“ // wählt „short integer“ als Datenformat.
„:form uint,32;“ // schaltet auf das Datenformat „unsigned long integer“.
8.1.2 :FORMat:BORDer < NORMal | SWAPped> FORMat:BORDer;
:FORMat:BORDer < NORMal | SWAPped> FORMat:BORDer?;
Beschreibung: Die Byte ORDer Einstellungen wirken nur auf die Parameter des Subsystems
„Trace“ und bestimmen die Reihenfolge der Bytes beim Senden und
Empfangen.
NORMal wählt das Intel-Format „Little Endian“. Bei einer seriellen
Übertragung werden zuerst die niederwertigen Bytes gesendet. Dieses
Format ist auf Computer mit Intel-Prozessor anzuwenden (z.B. Personal
Computer). Beispiel: Wird die hexadezimale Zahl „1020“ gesendet, lautet
die Empfangsreihenfolge „20“ „10“. Die hexadezimale Zahl 20 (dezimal
= 32) steht als erstes Byte im Empfangspuffer und als zweites die
hexadezimale Zahl 10 (dezimal = 16).
SWAPed stellt das Motorola-Format „Big Endian“ ein. Bei einer seriellen
Übertragung werden zuerst die höherwertigen Bytes gesendet. Dieses
Format ist auf Computer mit Motorola- oder PPC-Prozessor anzuwenden
(z.B. Macintosh Computer). Beispiel: Wird die hexadezimale Zahl „1020“
gesendet, lautet die Empfangsreihenfolge „10“ „20“. Die hexadezimale
Zahl 10 (dezimal = 16) steht als erstes Byte im Empfangspuffer und als
zweites die hexadezimale Zahl 20 (dezimal = 32).
Anwendung:
Befehl und Abfrage.
Parameter:
NORMal, SWAPped
*RST Wert:
NORMal
8.2 INPut Subsystem
8.2.1 :INPut:COUPling <AC | DC | GROund>;
:INPut:COUPling?;
Beschreibung: Setzt oder fragt die Einstellung der Eingangskoppelung ab. Für Kanal II
muß COUPling um die Ziffer 2 ergänzt werden.
Anwendung:
Befehl, Abfrage.
Parameter:
AC, DC, GROund.
*RST Wert:
nicht anwendbar (bedingt durch Oszilloskop)
8.2.2 :INPut:POSition <f | MAXimum | MINimum>;
:INPut:POSition [<MAXimum | MINimum>] ?;
Beschreibung: Setzt oder fragt die Y-Positionseinstellung ab. Null (0) steht für Bildschirm-
mitte.
Anwendung:
Befehl, Abfrage.
*RST Wert:
nicht anwendbar (bedingt durch Oszilloskop)
Beispiele:
„:inp:pos –4;“ (setzt die Y-Position von Kanal I so, daß sie ohne Eingangs-
signal der untersten horizontalen Rasterlinie entspricht.)
„:inp:pos2 2;“ (setzt die Y-Position von Kanal II auf die mit 90% gekenn-
zeichnete Rasterlinie.)
8.3 SENSe Subsystem
8.3.1 :SENSe:AVERage <ON | OFF>;
:SENSe:AVERage?;