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Sicherheitshinweise

Bitte unbedingt beachten!

Laden der Batterien

Alle Akkus müssen vor jedem Betrieb geladen wer-
den. Es sind stets die Ladehinweise des Akku-
herstellers zu beachten und die Lade-zeiten un-
bedingt genau einzuhalten.
Batterien 

niemals

 unbeaufsichtigt aufladen.

Versuchen Sie 

niemals

, Trockenbatterien aufzu-

laden (Explosionsgefahr)

Laden der Senderbatterien

Das Batteriefach des Senders kann mit wiederauf-
ladbaren Batterien bestückt werden.
Verwenden Sie nur ausschließlich Zellen vom Typ:
Mignon / R6.
Ist der Sender mit wiederaufladbaren Zellen aus-
gestattet, können diese über die seitlich am
Sender angebrachte Ladebuchse aufgeladen wer-
den. Der Sender muß während des gesamten La-
devorgangs auf

 „AUS“

 geschaltet sein.

Der Ladeanschluß des Senders ist mit einer
Rückstrom-Sicherheitsschaltung ausgestattet.
Dadurch werden Schäden bei  Verpolen oder
Kurzschluß mit den Anschlußsteckern des Sen-
derladekabels verhindert.

!Achtung!  Aufladen der Senderbatterie
mit einem Automatik Ladegerät ist auf-
grund der Rückstrom-Sicherheits-
schaltung nicht möglich.

Wenden Sie sich an Ihre Graupner Service-
stelle, um diese 

Schaltung zu deaktivieren.

 Be-

achten Sie aber, dass dadurch der Kurzschluss-
und Verpolungsschutz ebenfalls nicht mehr ge-
währleistet ist.

Maximaler-Sender-Ladestrom

Um Schäden am Sender zu verhindern darf der
maximale Ladestrom 

niemals 1000 mA (1 A)

 über-

steigen. Es sind immer  die Lade- und Behand-
lungshinweise der Batterie- und Ladegerätehers-
teller zu beachten.

Kapazität und Betriebszeit

Für alle Stromquellen gilt:  Bei niedrigen Tempera-
turen nimmt die Kapazität stark ab, daher sind die
Beriebszeiten bei Kälte kürzer.

Entstörung der Elektromotoren

In Modellen mit Elektroantrieb muß jeder Motor
sorgfältig entstört werden. Eine vielleicht schon vor-
handene Grundentstörung des Elektromotors
reicht in den meisten Fällen nicht aus, sondern
erfüllt nur die gesetzlichen Auflagen. Beachten Sie
deshalb unbedingt die entsprechenden Hinweise
in der Montage und Bedienungsanleitung des
Modells.
Weitere Entstörfilter und Entstörbauteile finden Sie
im GRAUPNER Hauptkatalog FS.

- 5 -

Einsatz von elektronischen Fahrtreglern

Die richtige Auswahl eines elektronischen
Fahrtreglers richtet sich vor allem nach Bauart
und Größe des verwendeten Elektromotors und
des Fernsteuermodells.
Um ein Überlasten / Beschädigen des Fahrtreg-
lers zu verhindern, sollte  die Dauer-Strombe-
lastbarkeit des Fahrtreglers 

mindestens

 die Hälf-

te des maximalen Motoren-Blockierstromes be-
tragen. Das bedeutet wenn der Motor einen Blo-
ckierstrom von 100 A aufweist, so ist minde-
stens ein Fahrtregler mit einer Dauer-belastbar-
keit von 50 A erforderlich.

Besondere Vorsicht ist bei sogenannten Tuning-
Motoren angebracht, die auf Grund ihrer niedri-
gen Windungszahlen im Blockierfall ein vielfa-
ches ihres Nennstromes aufnehmen und somit
den Fahrtregler zerstören können.

Bei Schiffsmodellen sollte eine noch größere Si-
cherheitsreserve einkalkuliert werden, da so-
bald die Schiffsschraube durch Tang oder ande-
re Fremdteile blockiert wird, sofort der gesamte
Blockierstrom auf dem Fahrtregler lastet.

Fahrtrichtung kontrollieren

Viele Fahrtenregler mit Rückwärtsfahrstufe ha-
ben meist im Rückfahrbetrieb eine geringere
Belastbarkeit als bei Vorwärtsfahrt.
Kontrollieren Sie deshalb unbedingt, ob sich Ihr
Fahrtregler in „Vorwärts“-Betrieb befindet wenn
Sie Ihr Fahrzeug vorwärts steuern.

Haftungsausschluß / Schadenersatz

Sowohl die Einhaltung der Montage- und
Betriebsanleitung als auch die Bedingungen und
Methoden bei Installation, Betrieb, Verwendung
und Wartung der Fernsteuerkomponenten kön-
nen von der Fa. 

GRAUPNER nicht

überwacht werden. Daher übernimmt die Fa.
GRAUPNER keinerlei Haftung für Verluste,
Schäden oder Kosten, die sich aus fehlerhafter
Verwendung und Betrieb ergeben oder in
irgendeiner Weise damit zusammenhängen.
Soweit gesetzlich zulässig, ist die Verpflichtung
der Fa. 

GRAUPNER zur Leistung von Schaden-

ersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, be-
grenzt auf den Rechnungswert der an dem scha-
densstiftenden Ereignis unmittelbar beteiligten
Warenmenge der Fa. 

GRAUPNER.

Sicherheitshinweise

Bitte unbedingt beachten!

Modell führt unkontrollierte Steuerbewegungen
aus und kann Sach- oder Personenschäden
verursachen. Die Rudermaschinen können in
Endanschlag laufen und Elektronik, Getriebe,
Gestänge, Ruder usw. beschädigen und die
Empfängerbatterie durch die hohe Belastung
vorzeitig entleeren.

Vor 

jedem

 Einsatz korrekte Funktion und Reich-

weite überprüfen. Dazu aus entsprechendem Ab-
stand vom Modell kontrollieren, ob alle Ruder
einwandfrei funktionieren und in der richtigen
Richtung ausschlagen.
Diese Überprüfung bei laufendem Motor wieder-
holen, während ein Helfer das Modell festhält.

Einbau der Gestänge und Ruder

Grundsätzlich muß der Einbau so erfolgen, daß
die Gestänge frei und leichtgängig laufen.
Besonders wichtig ist, daß alle Ruderhebel ihre
vollen Ausschläge ausführen können, also nicht
mechanisch begrenzt werden.

Darauf achten, daß keine Metallteile z. B. durch
Ruderbetätigung, Vibration, drehende Teile usw.
aneinanderreiben. Hierbei entstehen sogenann-
te Knackstörungen, die den Empfänger stören.

Modelle mit Verbrennungsmotor

Um einen laufenden Motor jederzeit anhalten zu
können, muß man die Motor-Drossel so einge-
stellt haben, daß das Vergaserküken ganz ge-
schlossen wird, wenn Steuerknüppel und Trimm-
hebel in die Leerlaufendstellung gebracht wer-
den.

Stromquellen

Verwenden Sie 

niemals 

 defekte, beschädigte

Zellen oder Batterien mit unterschiedlichen Zel-
lentypen, Mischungen aus alten und neuen Zel-
len oder Zellen unterschiedlicher Fertigung.

- 4 -

den meist in der Außenhaut des Modells einge-
bauten EIN-/AUS-Schalter.
Servos stets mit den beigefügten  Vibrations-
dämpfergummis befestigen, nur so sind sie vor
allzu harten Vibrationsschlägen einigermaßen ge-
schützt.
Zum Steuern die Senderantenne 

immer ganz

ausziehen.

In geradliniger Verlängerung der Senderantenne
bildet sich nur eine geringe Feldstärke aus. Es
ist demnach falsch, mit der Antenne des Sen-
ders auf das Modell zu „zielen“, um die
Empfangsverhältnisse günstig zu beeinflussen.
Bei gleichzeitigem Betrieb von Fernlenkanlagen
auf benachbarten Kanälen sollen die Piloten in
einer losen Gruppe beieinanderstehen. Abseits
stehende Piloten gefährden sowohl die eigenen
als auch die Modelle der anderen.

Verhaltensregeln

Betreiben Sie Ihr Modell 

niemals

 auf öffentlichen

Straßen, Wegen und Plätzen.
Gefährden Sie 

niemals

 Tiere, Zuschauer oder

andere Piloten.
Betreiben Sie Ihr Modell 

niemals

 in der Nähe

von Hochspannungsleitungen oder in der Nähe
von Schleusen und öffentlicher Schifffahrt.

Überprüfung vor dem Start

Sind mehrere Modellsportler am Platz, vergewis-
sern Sie sich vorher davon, daß Sie als einziger
auf Ihrem Kanal senden, ehe Sie Ihren eigenen
Sender einschalten. Die Doppelbelegung eines
Frequenzkanals verursacht Störungen oder
kann andere Modelle zum Absturz bringen.

Bevor Sie den Empfänger einschalten verge-
wissern Sie sich, daß der Gasknüppel des Sen-
ders auf Stopp/Leerlauf steht.

Immer zuerst Sender einschalten, dann

erst Empfänger einschalten.

Immer zuerst Empfänger ausschalten,

dann erst Sender ausschalten

Wenn diese Reihenfolge nicht eingehalten wird,
also der Empfänger eingeschaltet ist, der dazu-
gehörige Sender jedoch auf „AUS“, so kann der
Empfänger durch andere Sender, Störungen usw.
zum Ansprechen gebracht werden. Das

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Page 1: ...de 24 mois partir de la date d achat La garantie prend effet uniquement sur les vices de fonctionnement et de mat riel du produit achet Les dommages d s de l usure de la surcharge de mauvais accessoir...

Page 2: ...Modell fahrzeugen eingesetzt werden Eine anderwei tige Verwendung ist verboten Sicherheitshinweise Ferngesteuerte Modelle sind kein Spielzeug Auch kleine Modelle k nnen durch unsachge m e Handhabung a...

Page 3: ...Fernsteuerkomponenten k n nen von der Fa GRAUPNER nicht berwacht werden Daher bernimmt die Fa GRAUPNER keinerlei Haftung f r Verluste Sch den oder Kosten die sich aus fehlerhafter Verwendung und Betri...

Page 4: ...sind f r die Verwendung von FMsss Steckquarzen ausgelegt Mit den Steckquarzen wird der jeweilige Fre quenzkanal ausgew hlt Es d rfen nur Steck quarze mit Schutzkappe verwendet werden Der Steckquarz i...

Page 5: ...romversorgung Die Stromversorgung f r die komplette Emp fangsanlage kann entweder aus der Fahrbatte rie BEC System oder aus einer separaten Empf ngerbatterie erfolgen Batteriehalter Bei der Stromverso...

Page 6: ...etriebsdauer und wirken sich nachteilig auf die Stellgenauigkeit aus Be sonders wichtig ist da alle Ruderhebel ihre vollen Ausschl ge ausf hren k nnen also nicht mechanisch begrenzt werden Nach diesen...

Page 7: ...ntrolled models which do not carry humans No other type of use is approved or permissible Safety notes Radio controlled models are not playthings Even small models can cause serious personal injury an...

Page 8: ...do not exceed the stated charge times Never leave batteries on charge unsupervised Never attempt to recharge dry cells as they may explode Charging the transmitter batteries The transmitter battery co...

Page 9: ...Battery half empty Battery flap Steering function lever 3 Steering function trim lever 4 This very useful lever provides fine adjustment of the steering function ensuring that each indi vidual model...

Page 10: ...aping electrolyte can damage and even ruin the transmitter Screw Washer Leaf spring Threaded pillar Spring tongue Power supply The power supply for the complete receiving system can either be drawn fr...

Page 11: ...g accuracy of control It is especially important that all servo output arms are free to move to the full extent of their travel in both directions without being mechanically obstructed at any point An...

Page 12: ...placement des servos soit devenu nettement plus lent Retirez toujours toutes les batteries dans votre mod le lorsqu il ne devra plus tre utilis Remplacez les batteries usag es en temps op portun Inst...

Page 13: ...s rechargeables sont utilis s ceux ci pourront tre recharg s par la prise de charge dispos e lat ralement sur l metteur L interrupteur de l metteur devra tre plac sur la position AUS Coup durant la to...

Page 14: ...un r glage fin de la fonction de direction et assure ainsi une adaptation pr cise chaque mod le Prise de charge 5 Si l metteur est aliment par des l ments rechargeables ceux ci pourront tre recharg s...

Page 15: ...une haute qualit et une solidit m canique pour une remarquable s lectivit Le d codage des impulsions re ues pour les diff rents servos est effectu par un circuit int gr en technique CMOS Le r cepteur...

Page 16: ...ngleries et des connexions Par principe le montage doit se faire de fa on ce que les tringleries se d placent librement et souplement Une tringlerie et une gouverne qui forcent co tent de la consommat...

Page 17: ...Current drain approx 10 mA FMsss T crystals 35 MHz band channels 61 80 40 MHz band channels 50 92 Channel spacing 10 kHz Sensitivity approx 20 V Modulation PPM Servo functions 4 Temperature range app...

Page 18: ...F F F F F F F F F F F F F F 76 35 160 F F F F F F F F F F F F F F F F F 77 35 170 F F F F F F F F F F F F F F F F 78 35 180 F F F F F F F F F F F F F F F F 79 35 190 F F F F F F F F F F F F F F F F F...

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