(8)
32.
SAMPLER:
Benutzen Sie die Tasten
SAMPLE
(18) um ein gespe-
ichertes Sample zusätzlich zum gerade spielenden Track abzuspielen.
Es können
4
verschiedene Samples in den
SAMPLETASTEN
(18)
gespeichert werden. Ist ein Sample gespeichert, leuchtet die zuge-
hörige
LED
auf. Dies zeigt an, daß der Sample auf
TASTENDRUCK
(18) abrufbar ist.
33.
CUE PUNKTE:
Es können
5 CUE PUNKTE
(16) "on the fly" (beim
Abspielen) gesetzt werden. Sie können z. B. einen Punkt als Beginn
speichern und von dort aus, durch Drücken weiterer gespeicherter
CUE
PUNKTE
(16) unterbrechungsfrei in einem Track oder der CD hin- und
her springen. Sie können so auch Pausen eliminieren oder Tracks
verkürzen usw.
34.
CUE:
Der
CUE TASTER
(7) wird benötigt um den genauen Beginn
eines Tracks festzulegen (
CUE PUNKT
).
35.
HOT START:
Der Taster (
HOT START
) (17) wird benutzt um einen
sofort Start vom Master
CUE PUNKT
(7) auszulösen. Wurde ein
CUE
PUNKT
(7) gespeichert, drücken Sie die Taste Hot Start um die Funktion
zu aktivieren. Beachten Sie die Anweisungen in der Cue Sektion.
36.
BPM:
Mit der
TASTE BPM
(27) wird der Beatcounter eingeschaltet
und zählt die BPM des laufenden Tracks. Drücken Sie die Taste
BPM
(27) einmal zum Aktivieren der
BPM
(27) Funktion. Im
LCD-DISPLAY
(12) erscheint "
BPM
" und das gezählte Tempo. Durch erneutes
Betätigen der
BPM
(27) Taste wird die Funktion wieder abgeschaltet
und die Anzeige erlischt.
37.
DRY/WET:
Mit dem Drehregler
DRY/WET
(28) verändern Sie das
Verhältnis von Originalsignal zum Effektsignal eines angewählten
DSP
Effekts
. Drehen Sie im Uhrzeigersinn wird der Effektanteil erhöht,
drehen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn verringert sich der Effektanteil
(dry = trocken (Originalsignal)); (wet = nass/fett (Effektsignal)).
38.
DIMMER:
Stellen Sie mit dem Drehregler
DIMMER
(29) die gewün-
schte Helligkeit des
LCD-DISPLAYS
(12) ein. Drehen Sie nach rechts
für Heller und nach links für Dunkler.
39.
START:
Mit dem Drehregler
START
(30) stellen Sie in
Zusammenhang mit der Taste
BRAKE
(38) und der
PLAY/PAUSE
TASTE
(8) die Startverzögerung eines Tracks ein.
40.
BRAKE:
Mit dem Drehregler
BRAKE
(31) stellen Sie in
Zusammenhang mit der Taste
BRAKE
(38) und der
PLAY/PAUSE
TASTE
(8) die Bremsverzögerung ein.
BEDIENUNG:
1. Schieben Sie eine CD in den
DISC IN SLOT
(10) und lassen Sie diese
vom Laufwerk einziehen.
2. Wählen Sie mit
TRACK SKIP
(13) oder durch Drücken der
Tracknummer auf dem Keypad
DIRECT SELECT
(14), den abzuspie-
lenden Track aus. Für MP-3 CD's geben Sie die Titelnummer mit dem
Key Pad
DIRECT SELECT
(14) ein oder wählen Sie über die
FOLDER
Taste und den
FOLDER
Drehknopf
TRACK SKIP
(13) ein Track aus
dem Folder aus.
3. Drücken Sie die
PLAY/PAUSE TASTE
(8) und der Player beginnt sofort
mit der Wiedergabe.
REIHENFOLGDE DER FOLDERDARSTELLUNG EINER MP-3 CD:
Alle MP-3 Folder müssen folgenden Anhang haben:
*.mp3
oder
*.mpeg2
(sehen Sie w.wma und r.jpg im Diagramm).
MPX-30
Unterstützungs -
ISO 9660
Standard, welches Mittel liest er Akten in den
Unterverzeichnissen unten zum
8
. Niveau. Der
MPX-30
unterstützt
CBR
und
VBR-
Format. Der
MPX-30
liest als erstes die
ROOT
Folder Files,
dann die
MAIN
Folder Files, anschliessend die
SUB
Folder Files. Alle
andere Ordnerarten werden nicht mehr gelesen.
- Gespielte Trackzeit
- Gesamtrestspielzeit der CD
- Restspielzeit des Tracks
Im MP-3 Mode schlatet die Taste
TIME
(25) die Zeitanzeige am
LCD-
Display
zwischen 2 Anzeigen um:
- MP3 gespielte Trackzeit
- MP3 Restspielzeit des Tracks
14.
LOOP IN:
Drücken Sie den Taster
LOOP IN
(40) während des
Abspielens, wird ein
Loop In Punkt
gespeichert und die grüne
LOOP
IN LED
blinkt schnell. Dies ist der erste Schritt um einen Seamless Loop
zu erzeugen.
15.
LOOP OUT:
Nachdem Sie einen
Loop In Punkt
gespeichert haben,
drücken sie im
Play mode
die Taste
LOOP OUT
(41). Damit ist eine
unterbrechungsfreie Schleife (
Seamless Loop
) programmiert, die zwis-
chen dem In und
Out Punkt
abgespielt wird. Drücken Sie
LOOP OUT
(41) erneut, die Schleife wird verlassen und der Track wird vom Loop
Out Punkt weitergespielt.
16.
RELOOP:
Mit dem Betätigen der Taste
RELOOP
(42) wird das
Abspielen des gespeicherten Loops erneut gestartet. Mehrfaches
Drücken der
Taste
(42) ergibt einen Stuttereffekt am Beginn der
Schleife. Die Funktion wird durch Drücken von
LOOP OUT
(41) wieder
aufgehoben.
17.
B-EDIT:
Drücken Sie die Taste
B-EDIT
(43) um Ihren gespeicherten
Loop zu editieren. Im
LCD-DISPLAY
wird der zuvor gespeicherte
LOOP
OUT
(41) Punkt Framegenau angezeigt. Mit dem Jog Wheel können Sie
den
Loop Out Punkt
nun nachjustieren. Haben Sie den den genauen
Punkt gefunden drücken sie die Taste
B-EDIT
(43) um den neuen
Loop
Out punkt
zu speichern (siehe
SEAMLESS-LOOP
).
18.
PITCH:
Mit den Tasten
PITCH
(19) wählen Sie den Regelbereich des
PITCHFADERS
(21) zwischen
4%, 8%, 16%,
&
100%
. Drücken Sie die
2 markierten Tasten
PITCH OFF
(
4%
&
16%
) gleichzeitig um den
PITCHFADER
(21) abzuschalten. Um den
Pitchbereich 100%
zu
wählen, drücken Sie alle
3
Tasten gleichzeitig.
19.
PITCH BEND:
Mit den Tasten
PITCH BEND
(20) verändern Sie den
Pitch automatisch um
+4%
oder
-4%
vom momentan eingestellten
Pitch. Nach Loslassen der
TASTEN
(20) kehrt der Player wieder zum
eingestellten Pitch zurück.
20.
PITCH CONTROL SLIDE:
Abhängig von der Bereichswahl mit den
PITCHTASTEN
(19) regelt der
Pitchfader
(
PITCH CONTROL SLIDE
)
(21) stufenlos den Pitch (Änderung der Abspielgeschwindigkeit).
21.
DIRECT SELECT:
Mit dem
DIRECT SELECT
(14) Keypad (Tastatur)
programmieren sie Ihr eigenes Abspielprogramm. Außerdem können
Sie direkt die Tracknummer eingeben , die abgespielt werden soll, ohne
alle Tracks durchzutasten.
Im MP-3 Mode, geben Sie direkt die Tracknummer ein und drücken Sie
SET
, um die gewünschte Tracknummer direkt zu selektieren.
22.
DSP EFFEKTE:
Der
MPX-30
ist mit einem Digital Signal Processor
mit 8 Effekten ausgestattet.
Filter, Zoom, Echo, Pan, Reverse,
Transform, Brake
&
Scratch
, können mit den Reglern
DRY/WET
(28),
START
(30), &
BRAKE
(31) eingestellt/verändert werden. Siehe jew-
eilige Funktionsbeschreibung.
23.
ECHO: ECHO
(34) entsteht, wenn das Originalsignal verzögert wird
und dann wieder mit dem Signal gemischt wird. Die Länge des Echos
wird mit dem Parametersetting
JOG WHEEL
(23) bestimmt.
24.
PAN: PAN
(35) läßt den Sound von links nach rechts wandern. Die
Geschwindigkeit läßt sich mit dem
JOG WHEEL
(23) verändern.
25.
TRANSFORM: TRANSFORM
(37) verändert den Wiedergabepegel
rechts und links. Die Änderungsgeschwindigkeit wird mit dem
JOG
WHEEL
(23) eingestellt.
26.
ZOOM:
Mischt man ein Signal mit einer leicht verzögerten Kopie sein-
er selbst, während sich die Länge der Verzögerung konstant ändert,
entsteht ein
ZOOM EFFEKT
(33). Der Klang ähnelt einem startenden
Jet. Die Tiefe des Effekts kann mit dem
JOG WHEEL
(23) geregelt wer-
den.
27.
BRAKE:
Der
BRAKE
(38) Effekt simuliert das Abbremsen und
Anlaufen einer Schallplatte. Je höher der Parameter um so länger
dauert das Abbremsen.
28.
FILTER:
Im
FILTER EFFEKT
(32) durchläuft das Signal je nach
Parameter drei Pässe:
-
Low Pass filtert
alle Frequenzen aus, ausser den Bässen. Je kleiner
der Parameter um so mehr wird hörbar.
-
High Pass filtert
alle Frequenzen aus, ausser den Höhen. Je höher
der Parameter um so mehr hören sie.
-
Band Pass filtert
alle Frequenzen aus, ausser den Mitten. Je weiter
der Parameter in der Mitte ist , um so mehr ist hörbar.
29.
REVERSE:
Drücken Sie die Taste
REVERSE
(36) um den Track rück-
wärts abzuspielen.
30.
SCRATCH:
Der
SCRATCH EFFEKT
(39) simuliert das Scratchen mit
einer Vinylplatte auf einem Plattenspieler. Benutzen Sie dazu das
JOG
WHEEL
(23).
31.
MEMO:
Der Taster
MEMO
(15) ermöglicht das Speichern von
CUE
PUNKTEN
(16) und
SAMPLES
(18).
(2) F.MP3
W.WNA
(1) A.MP3
(3) B.MP3
(8) G.MP3
(6) H.MP3
(5) E.MP3
R.JPG
(7) D.MP3
(4) C.MP3
BEISPIELDIAGRAMM FÜR DAS LESEN EINER MP-3 CD:
A.MP3, F.MP3, B.MP3, C.MP3, E.MP3, H.MP3, G.MP3, D.MP3
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