Inbetriebnahme des Visualizers
1. Netzkabel am Gerät
(#26)
anstecken und am Netz anschließen.
2. Wiedergabegerät (Projektor, Monitor, Videokonferenzanlage, etc.) an
einem der Ausgänge
anschließen
Wenn Sie einen Kontroll-Monitor anschließen möchten,
verwenden Sie bitte den Preview RGB Ausgang
(#21).
Zur Wahl des richtigen / besten Ausgang Modus
lesen Sie bitte die Seite
3. Hauptnetzschalter (
#25
, an der Rückseite des Gerätes) auf "I" stellen.
Die Betriebsanzeige LED
(#3)
leuchtet nun weiß zur Anzeige des
Standby-Modus (benötigt ca. 40 Sekunden).
4. Drücken Sie die POWER-Taste am Gerät
(#3)
um das Gerät einzu-
schalten. Der Arm fährt
automatisch
in seine Arbeitsposition, wenn er in
zusammengeklappter/gefalteter Position war.
Der Visualizer führt nun
5. Bei Erstbenutzung des Visualizers legen Sie bitte den Akku in die
Fernbedienung und laden diesen in der Ladeschale
(#6)
.
5. Um den Arm einzuklappen halten Sie die Power Taste am Gerät
(#3)
gedrückt bis der Am nach unten fährt.
Power-On Preset:
Automatisches Zoomen auf DIN A5 Format (ca. 20x15cm), Fokussieren auf
die Arbeitsfläche, Autoiris an und Touch Screen am Abtastkopf ist
hochgeklappt. Sobald die Power LED
(#3)
durchgehend grün leuchtet ist
der Visualizer betriebsbereit. Das Verhalten des Gerätes nach dem
Einschalten oder nach dem Drücken der POWER Taste kann im On-Screen
Menü geändert werden.
Wenn das Gerät zum ersten Mal eingeschaltet wird, startet der Quick Setup
Guide automatisch. Bitte nehmen Sie hier alle nötigen Einstellungen vor.
Die Einstellungen können jederzeit im On-Screen Menü geändert werden
(siehe Seite 20).
(#16, #20 und/oder #21)
.
WICHTIG:
18!
“Power-On Preset” aus.
Das synchronisierte Lichtfeld markiert den Aufnahmebereich der Kamera und vereinfacht dadurch das
positionieren von Objekten auf der Arbeitsfläche. Das Lichtfeld zoomt synchron zum Kamerafeld und zeigt
die Aufnahmegröße im Format 4:3 oder 16:10.
Durch das eingebaute Vorschaudisplay wird kein separater Vorschaumonitor benötigt.
Das eingebaute Vorschaudisplay dient durch die Touch-Oberfläche auch zur Steuerung des Visualizers
(z.B. zur Synchronisierung der Fernbedienung).
Da die Kamera und der Lichtprojektor in einem bestimmten Winkel zueinander stehen, verschiebt sich das
Lichtfeld bei Aufnahmen außerhalb der Arbeitsfläche nach links (je größer der Abstand zum Visualizer, desto
größer die Verschiebung nach links). Das bedeutet, dass das Licht nicht mehr genau den Aufnahmebereich
zeigt. In diesem Fall sollte das Oberlicht des Visualizers durch Drücken des LICHT Icons abgeschaltet
werden um nur mit Raumlicht arbeiten zu können.
Synchronisiertes Lichtfeld
Arbeitsfläche / Lichtbox (optional)
Die Arbeitsfläche des Visualizers
(#13)
hat eine besondere kristallin-weiße Oberfläche, die speziell für die
perfekte Wiedergabe von Folien ausgelegt ist.
Wir empfehlen das Oberlicht für Overheadfolien zu verwenden
. Sie erhalten eine bessere Farbqualität
und haben den Vorteil des synchronisierten Lichtfeldes.
Für folgende Anwendungen empfehlen wir aber dennoch die Verwendung der Lichtbox:
- Wenn die Overheadfolien sehr dunkel sind (wie z.B. Röntgenbilder)
- Wenn die Overheadfolien sehr wellig sind und Reflexionen verursachen
- Wenn das Raumlicht Reflexionen auf der Overheadfolie verursacht
Der Gebrauch der Lichtbox hat den Nachteil, dass das synchronisierte Lichtfeld des Oberlichtes nicht mehr
den Aufnahmebereich der eingebauten Kamera angibt.
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