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USB 7706
Compressor Dual Channel
4. BENUTZUNG VOM KOMPRESS BEI DER RUNDFUNKSENDUNG
Hauptziel der Bearbeitung der Tonaufnahmen für die kommerziellen Rundfunk- und Fernsehsender ist für jeden Preis die maxi-
male Lautstärke der Sendung zu erreichen. Es ist aus dem Grund, dass die Rundfunk- und Fernsehstationen um Erwerb der grö-
ßeren Beobachtung anstreben und die Hörer meistens den Vorzug den Programmen geben, die überdurchschnittlich laut sind.
Was ist das die Lautstärke? Die Lautstärke ist als das Verhältnis zwischen dem durchschnittlichen Pegel des übertragenden
Materials und dem Pegel zwischen den Spitzen in der Abhängigkeit von Amplitude und Zeit der Dauer. Je höhere der durchschnitt-
liche Pegel und die Zeit ist, für die das Signal auf dem hohen Pegel verbleibt, desto mehr das übertragende Material durch den
Hörer als laut aufgenommen wird.
Haben Sie vor, die Rundfunkstation bei der maximalen durchschnittlichen Lautstärke zu betreiben, richten Sie sich nach, im Teil
1.2 „Benutzung des Kompressors bei der Tonbearbeitung der Aufnahme (mastering) der Kapitel BENUTZUNG VOM KOMPRES-
SOR FÜR BESONDERE ZWECKE angeführten Hinweise.
Beachten Sie bitte darauf, damit der maximale Spitzenpegel unter dem Schwellenpunkt der Senderlimiter war, weil anders zu
sehr harter und hörbarer Benutzung der Senderlimiter zukommen könnte. Denken Sie immer darauf, dass starke Erhöhung der
durchschnittlichen Lautstärke mittels Kompression immer zum Verlust der Dynamik zur Unterstreichung der Nebenwirkungen
führt.
Werden Sie die Funktionen vom Kompressor und Limiter, durch die der Kompressor ausgestattet ist gemäßigt benutzen, erzielen
Sie dadurch höhere durchschnittliche Lautstärke ohne Verzerrung.
5. BENUTZUNG VOM KOMPRESSOR FÜR DIE TONBEARBEITUNG
5.1. Umformung des samplierten Tones
Mit der Hilfe des Kompressors ist möglich, die bestehenden, oder neu samplierten Töne zu beleben, diese bearbeiten oder neuen
Ton bilden. Die Ansprechzeiten und die Tondynamik können dem Bedarf nach geändert werden.
5.2. Änderung der Struktur der Musikinstrumente
Es ist nicht möglich, hier alle Kompressionsmethoden anzuführen, die zur Bildung von neuen Tönen zu benutzen sind. Unten führen
wir jedoch einige typische Benutzungen an:
1. Bildung des „konziseren“ Tons des kleinen Schlagzeuges oder des Kicks
2. "Verdickung" des Tons der akustischen Gitarren und elektrischen Klaviere
3. "Unterstreichung" von Bassgitarretönen
4. Verlängerung des behaltenen Tons der elektrischen Gitarren u.ä.
BENUTZUNG DER EXTERNEN NEBENKETTEN
1. STECKVERBINDER FÜR DEN ANSCHLUß DES ERKENNUNGSKREISES
KOMPRESSOR bietet unermesslich die vielseitigen Möglichkeiten der Externbedienung über den Steckverbinder für den Anschluss
des Erkennungskreises (DETECTOR LOOP). Mittels dieses Einganges für die externen Bedienungen wird die Trasse der
Kompressorbedienung vom Audioeingang entkoppelt und also unterbricht. Der Audioeingang ist in den Ausgang DETECTOR SEND
(Signalausgang in den Detektor – Steckverbinderring DETECTOR) gerichtet und der Eingang DETECTOR RETURN (Annahme vom
Rückgangssignal aus dem Detektor - Steckverbinderspitze DETECTOR) wird jetzt neues Steuersignal annehmen, das aus dem
eingelegten Effektprozessor abgeleitet ist.
Möchten Sie den Steckverbinder DETECTOR als den Steuereingang benutzen, genügt in den Steckverbinder nur den Monostecker
Jack anzuschließen. Möchten Sie den Steckverbinder als den kombinierten Eingang und Ausgang benutzen Einsatz), ist nötig, das
spezielle „gabelförmige Kabel“ zu benutzen. Dieses Kabel verteilt einen Stereosteckverbinder auf zwei Monostecker Jack und ist
in der Mehrheit der Musikgeschäften zu erhalten. Stereokabelende wird zum Steckverbinder DETECTOR angeschlossen, derwei-
len zwei Monostecker z.B. zum Equalizer angeschlossen werden. Sichern Sie, um der Anschluss richtig geführt wird. Der Ausgang
DETECTOR SEND solle zum Eingangssteckverbinder vom Equalizer angeschlossen und der Eingang DETECTOR RETURN ist zum
Ausgang vom Equalizer gerichtet. (Vermerk: die Verkabelung der, durch Wechselstrom gespeisten Einrichtungen muss sorgfältig
kontrolliert werden, um die Schirmungsschlingen zu verweisen, weil die Schlüsseleingänge und –ausgänge nicht abgeglichen sind.
Arbeitspegel der externen Einrichtungen muss auf dem Pegel des Tragsignals sein (-20 bis + 10 dB) und auf dem Pegel der
Einheitsverstärkung.
2. BENUTZUNG VOM EQUALIZER IN DER TRASSE DER NEBENKETTEN
Oft ist geeignet zu sichern, damit die Ansprechschwelle des Kompressors von der Frequenz abhängig wäre. es wird durch den
Anschluss des graphischen oder parametrischen Equalizers in die Trasse der Nebenketten durchgeführt. Um die Einstellung der
Kompressorschwelle zu bewahren, sollen die unerwünschten Frequenzen durch den Equalizer untergedrückt und die geforderten
Frequenzen sollen auf dem gleichen Pegel aufgehalten werden. Wird zum Beispiel der Kompressor durch den schmalen
Mittelfrequenzband gesteuert, wird empfohlen, die Tiefe- und Höheregler auf niedrigere Werte einzustellen. Der Regler der
Mittelfrequenzen bleibt auf der Einheitsverstärkung eingestellt.
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