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USB 7706
Compressor Dual Channel
3.2 Benutzung des KOMPRESSORS als der Einrichtung für die Toneffekte
Vom Anfang der 60. Jahre halten die Musiker von Aufnahmevorgang als von Art der Bildung der neuen Töne. Was der Kompressoren
betrifft, es wurde schnell das Effekt Pumpen zum populär (das in der Vergangenheit durch die Techniker beseitigt wurde), das oft als
das schöpferische Werkzeug benutzt wurde und in Gegenwart die Reihe der Töne bildet und ist in der gegenwärtigen Musik für uner-
behrlich gehalten. Der Kompressor kann für diesen Zweck benutzt werden, weil Sie ihm arbeiten hören und im solchen Fall wird die
Regulierung des dynamischen Bereiches zur zweitrangigen Angelegenheit.
Dank der umfangreichen Funktionsreihe taugt der Kompressor zu diesem Zweck gut. Die nützlichen Klangeffekte vom diesen Typ
sind mittels der „extremen“ Einstellungen zu erreichen. Für das Erlangen dieses Effektes stellen Sie den Schwellenregler (THRESHOLD)
auf genug niedrigen Pegel ein, den Kompressionsverhältnisregler (RATIO) fast auf das Maximum und mittels der ANSPRECHZEITRE-
GLER und der NACHKLINGZEITREGLER erwerben Sie den geforderten Effekt.
Wenn Sie aus Ihrem Gerät am meisten gewinnen wollen, experimentieren Sie mit allen Reglern, um ihre Funktion zu begreifen!
4. FUNKTION VOM LIMITER
Außer dessen, dass der Kompressor Reihe der Möglichkeiten der Signalkompression anbietet, kann er auch zur Limitierung des gesam-
ten Signalausgangspegels benutzt werden, um die Einrichtung für folgende Signalbearbeitung vor den Signalspitzen, der kurzfristi-
gen Überlastung und übermäßigen Modulierung zu schützen (z.B. die Geber, Sender u.ä.).
4.1 Die Anfangseinstellung der Limiterfunktion
Regler:
empfohlene Einstellung:
Schwellenregler (THRESHOLD):
+20 dBu
Kompressionsverhältnisregler(RATIO):
∞
ANSPRECHZEITREGLER:
0,1ms
Umschalter der automatischen Regulierung(AUTO): in der Position Manual = manuelle Regulierung (ungedrückt)
NACHKLINGZEITREGLER:
0,3 s
Regler des Ausgangspegels (OUTPUT):
0 dB
Umschalter IN/OUT:
in der Position IN (gedrückt)
Drehen Sie den Schwellenregler (THRESHOLD) des Kompressors gegen dem Uhrsinn, bis sich auf der Skala die
Verstärkungsabsenkung (GAIN REDUCTION) der geforderten Werr erscheint. Im Bedarfsfall ist möglich, manuell die Einstellung der
Ansprechzeiten und Nachklingzeiten zu ändern.
(Vermerk: zu kurzen Ansprechzeiten können zur Verzerrung führen und zu lange Zeiten können verursachen, dass durch das Gerät
unbegrenzt die gefährlichen Übergangssignale durchgehen werden. Der NACHKLINGZEITREGLER solle so eingestellt werden, damit
die Nebeneinwirkungen wie z.B. „Vibration“ und „Pumpen“ des bearbeiteten Signals ausgeschlossen würden.)
BENUTZUNG DER KOMPRESSORE FÜR DIE BESONDERE ZWECKE
1. BENUTZUNG DES KOMPRESSORS FÜR DAS AUFNEHMEN UND KOPIEREN DER KASETTEN
Im Bereich des Aufnehmens und des Kopierens solle immer als Ziel das Erlangen vom optimalen Pegel der Aufnahme auf dem
Aufnahmemedium sein. Zu niedrige oder zu hohe Aufnahmepegel führen zu den Nebenwirkungen wie das Geräusch, Verzerrung
u.ä.. Bei der Beschaffung der mehrspurigen Aufnahme und bei dem Kopieren der Tonaufnehmungen ist immer darauf zu beachten,
damit völlig der dynamische Bereich des Tonbandgerätes, Dat-Recorders u.ä. ausgenutzt würde. Im Grund ist möglich, den
Aufnahmepegel durch die „Verschiebung“ der Abschwächer (Fader) zu regulieren, was bedeutet, dass bei den Niederpegelsignale die
Verstärkung erhöht und bei den Hochpegelsignalen herabgesetzt wird. Es ist ersichtlich, dass dieser Vorgang besonders bei der
Aufnahme der Live-Auftritte unzureichend ist, weil die erwarteten Signalpegel nicht vorauszusehen sind. Darüber hinaus bei dem
mehrspurigen Aufnahme, das unter den hektischen Umständen verläuft, kann man nicht gleichzeitig den Signalpegel aller Kanäle
überwachen und regulieren. Allgemein kann man sagen, dass auf diese Weise ist nicht möglich, mittels manueller Regulierung die
befriedigenden Ergebnisse der Aufnahme zu erzielen.
Mittels System der automatischen Verstärkungsregulierung sind bessere und mehr konstante Ergebnisse (weniger schwankende
Töne) zu erreichen. Benutzen Sie Kompressor so, dass Sie mit der Anfangseinstellung anfangen und mittels der dynamischen
Bedienungsfunktionen entweder das Analog- oder Digitalaufnehmen so steuern, um dieses im Rahmen der Begrenzungen des maxi-
malen dynamischen BEREICHES OHNE Geräusch und Verzerrung wäre.
1.1 Benutzung vom KOMPRESSOR beim Digitalaufnehmen und Sampeln
Beim Analogenaufnehmen führen die niedrigen Pegel der Aufnahme zu den erhöhten Geräuschpegeln, derweilen die zu hohen Pegel
haben zur Folge den komprimierten, „gedrückten“ Klang. In Extremfällen können die lauten Pegel die Verzerrung in Folge der Sättigung
des Aufnahmebandes verursachen. Im Gegensatz von dem Analogenaufnehmen sind die Nebenwirkungen beim Digitalaufnehmen
immer extrem hörbare: bei der Absenkung des Aufnahmepegels verliert der Aufnahmeband die Unterscheidung und die Aufnahme
klingt „hard“ und verliert die „Atmosphäre“. Bei dem übermäßig hohen Pegel klingt die Aufnahme knarrend und stark verzerrt. Um
möglich wäre, diese unerwünschte Wirkungen vorzubeugen, solle die Limiterfunktion benutzt werden, durch die der Kompressor aus-
gestattet ist. Bei richtiger Signallimitierung ist möglich, die Digitalaufnahme oder das Sampeln optimal und ohne irgendwelches
Problem auf den optimalen Pegel einzustellen.
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