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Parametrierung und Konfiguration
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10/24/2011
TR - ECE - BA - DGB - 0089 - 01
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7.8 Preset-Justage-Funktion
Gefahr von Körperverletzung und Sachschaden durch einen
Istwertsprung bei Ausführung der Preset-Justage-Funktion!
Die Preset-Justage-Funktion sollte nur im Mess-System-Stillstand
ausgeführt werden, bzw. muss
der resultierende Istwertsprung
programmtechnisch und anwendungstechnisch erlaubt sein!
Verfügbarkeit
PNO CLASS1 16 + 32
PNO CLASS 2 16 + 32
X
TR-Mode Position
X TR-Mode PU/Min. X
nicht unterstützt !
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●
Damit die Preset-Justage-Funktion in den PNO CLASS 2
– Konfigurationen
genutzt werden kann, muss der Betriebsparameter "Skalierungsfunktion"
eingeschaltet sein !
●
TR-Modes: Inbetriebnahmefunktion eingeschaltet, mit Status:
Zählrichtung und Preset-Justage können nicht gleichzeitig ausgeführt
werden. Die Bits 2
29
und 2
30
müssen zwingend auf „0“ gesetzt sein.
Das Mess-System kann über den PROFIBUS im Wertebereich von 0 bis
(Messlänge in Schritten
– 1) auf einen beliebigen Positionswert justiert werden.
Dies geschieht durch Setzen des höchstwertigen Bits der Ausgangsdaten
(2
31
bei den Konfigurationen PNO CLASS 2-32 Bit und den TR-Modes, bzw. 2
15
bei
Konfiguration PNO CLASS 2 - 16 Bit).
Der in den Datenbytes übertragene Preset-Justagewert wird mit der steigenden
Flanke des Bits
"Preset-Ausführung"
als Positionswert übernommen.
Im CLASS 2 Mode erfolgt keine Quittierung des Vorgangs über die Eingänge.
Untergrenze
0
Obergrenze
programmierte Gesamtmesslänge in Schritten
– 1,
innerhalb von 33 554 432