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Parametrierung und Konfiguration
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10/24/2011
TR - ECE - BA - DGB - 0089 - 01
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Konfiguration
Die Festlegung der E/A-Datenlänge, E/A-Datentyp etc. geschieht bei den meisten
Busmastern automatisch. Nur bei wenigen Busmastern müssen diese Angaben
manuell eingetragen werden.
Konfiguration bedeutet, dass eine Angabe über die Länge und den Typ der
Prozessdaten zu machen ist, und wie diese zu behandeln sind. Hierzu stellt das
Konfigurationsprogramm üblicherweise eine Eingabeliste zur Verfügung, in die der
Anwender die entsprechenden Kennungen einzutragen hat.
Da das Mess-System mehrere mögliche Konfigurationen unterstützt, ist abhängig von
der gewünschten Soll-Konfiguration die einzugebende Kennung voreingestellt, so
dass nur noch die E/A Adressen eingetragen werden müssen. Die Kennungen sind in
der Gerätestammdatei hinterlegt.
Abhängig von der gewünschten
Soll-Konfiguration
belegt das Mess-System auf dem
PROFIBUS eine unterschiedliche Anzahl Eingangs- und Ausgangsworte.
Aufbau des Konfigurationsbyte (kompaktes Format):
2
7
2
6
2
5
2
4
2
3
2
2
2
1
2
0
Länge der E/A-Daten:
0-15 für 1 bis 16 Bytes bzw. Worte
Typ der E/A-Daten:
00 = Leerplatz,
01 = Eingang,
10 = Ausgang,
11 = Ein-/Ausgang
Format:
0 = BYTE,
1 = WORT
Konsistenz:
0 = Konsistenz über ein Byte oder Wort
1 = Konsistenz über das ganze Modul