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D
2. Versorgungseinrichtungen der Innenanlage
Die Anlage ist mit folgenden Versorgungseinrichtungen versehen:
Nr.
Sonderzubehör
Menge
1
Rohrleitungsisolation (klein)
1
2
Rohrleitungsisolation (mittel)
1
3
Befestigungsband (klein)
1
4
Befestigungsband (groß)
4
5
Abflußschlauch
1
6
Unterlegscheibe (mit Polster)
4
7
Unterlegscheibe (ohne Polster)
4
8
Schlauchband
1
5.2. Sich über die richtige Lage der Anlage
vergewissern und die Hängebolzen befestigen
s
s
s
s
s
Mit der mit der Füllplatte gelieferten Lehre vergewissern, daß der An-
lagenkörper und die Hängebolzen sich in der richtigen Lage befinden.
Wenn sie nicht richtig angeordnet sind, kann dies aufgrund von Luft-
durchgangsöffnungen zur Tropfenbildung führen.
Vergewissern, daß das Lageverhältnis genau überprüft wird.
s
s
s
s
s
Mit einer Wasserwaage vergewissern, daß sich die mit
A
A
A
A
A
gekennzeichnete
Fläche in der Waagerechten befindet. Auch dafür sorgen, daß die Muttern der
Hängebolzen fest angezogen sind, um die Hängebolzen zu sichern.
s
s
s
s
s
Um zu gewährleisten, daß der Wasserauslauf stattfindet, mit einer Was-
serwaage sicherstellen, daß die Anlage in der Waagerechten hängt.
[Fig. 5.2.1] (P. 2)
A
Boden der Innenanlage
Vorsicht:
Dafür sorgen, daß der Anlagenkörper waagerecht angebracht wird.
5. Aufstellen der Anlage
5.1. Aufhängen des Anlagenkörpers
s
s
s
s
s
Die Innenanlage in der Verpackung an den Aufstellungsort bringen.
s
s
s
s
s
Zum Aufhängen der Innenanlage diese mit einer Hebevorrichtung anhe-
ben und durch die Hängebolzen führen.
[Fig. 5.1.1] (P. 2)
A
Anlagenkörper
B
Hebevorrichtung
[Fig. 5.1.2] (P. 2)
C
Muttern (vor Ort zu beschaffen.)
D
Unterlegscheibe (mit Polster)
E
Unterlegscheibe (ohne Polster)
F
Aufhängungsbolzen mit M10 (vor Ort zu beschaffen.)
3. Einen Aufstellort wählen
•
Einen Aufstellungsort wählen, von dem aus Luft in alle Ecken des Raumes
geblasen werden kann.
•
Einen Aufstellungsort vermeiden, der der Außenluft ausgesetzt ist.
•
Einen Aufstellungsort wählen, bei dem der Luftstrom in die und aus der Anla-
ge nicht durch Hindernisse verdeckt ist.
•
Aufstellungsorte vermeiden, die Ölspritzern oder Öldampf ausgesetzt sind.
•
Aufstellungsorte vermeiden, an denen brennbares Gas austreten, sich abla-
gern oder entstehen kann.
•
Die Installation in der Nähe von Maschinen vermeiden, die Hochfrequenzwellen
(Hochfrequenz-Schweißaggregate etc.) aussenden.
•
Aufstellungsorte vermeiden, an denen der Luftstrom auf den Fühler eines Feuermel-
ders gerichtet ist. (Während des Heizens kann Heißluft den Alarm auslösen.)
•
Aufstellungsorte vermeiden, an denen häufig mit säurehaltigen Lösungen ge-
arbeitet wird.
•
Aufstellungsorte vermeiden, an denen häufig schwefelhaltige oder andere
Sprühmittel verwendet werden.
•
Wenn das Gerät lange Zeit betrieben wird, während eine hohe Temperatur/
hohe Luftfeuchtigkeit (Taupunkt über 26
°
C) in der Decke herrscht, kann es zu
Kondensation in der Inneneinheit kommen. Wenn Geräte in solchen Bedin-
gungen betrieben werden, so fügen Sie Isolierungsmaterial (10 – 20 mm) über
die gesamte Oberfläche der Inneneinheit zu, um Kondensation zu verhindern.
Warnung:
Die Innenanlage an einer Decke anbringen, die genügend Tragkraft für deren
Gewicht besitzt.
Wenn die Decke nicht genügend Tragkraft besitzt, kann die Anlage herunter-
fallen und Verletzungen verursachen.
Hinweis:
An den angegebenen Stellen stets Zugangstüren für Bedienung und War-
tung installieren.
Warnung:
Die Anlage an einer Zimmerdecke anbringen, die genügend Tragkraft für de-
ren Gewicht besitzt.
•
Wenn die Anlage an Bauelementen montiert wird, die nicht genügend
Tragkraft aufweisen, kann sie herunterfallen und Verletzungen verursachen.
[Fig. 3.1.1] (P. 2)
A
Abmessung des Strömungskanals
B
Gehäuse mit Elektroteilen
C
Lufteinlaß
D
Zugangstür
E
Freiraum für Bedienung
F
Luftaustritt
G
Abstand der Aufhängungsbolzen
H
Zimmerdecke
I
Mehr als 100 mm
J
Mehr als 20 mm
K
Halten Sie den Serviceabstand für die Wartung vom unteren Rand ein, wenn der
Gebläsemotor geändert wird.
L
Halten Sie den Serviceabstand für die Wartung vom unteren Rand ein, wenn der
Wärmetauscher gereinigt wird.
3.2. Innenanlagen mit Außenanlagen verbinden
Zum Verbinden der Innenanlagen mit Außenanlagen im Montagehandbuch der
Außenanlagen nachschlagen.
3.1. Freiraum für die Installation und die
Wartung
4.1. Befestigung der Hängebolzen
(Die Aufhängeposition muß eine starke Baustruktur aufweisen.)
Baustruktur für die Aufhängung
•
Decke: Die Deckenstruktur ist von Gebäude zu Gebäude unterschiedlich. Ho-
len Sie nähere Informationen bei der jeweiligen Bauunternehmung ein.
•
Verstärken Sie die Aufhängungsbolzen erforderlichenfalls mit Erdbebenunter-
stützungen als Maßnahme gegen Erdbeben.
* Verwenden Sie M10 für Aufhängungsbolzen und Erdbebenunterstützungen
(lokal beizustellen).
1
Verstärkung der Decken durch zusätzliche Stützglieder (Deckenträger etc.) ist
erforderlich, um die Decke in der Waagerechten zu halten und um Schwingun-
gen der Decke zu vermeiden.
4. Befestigung der Hängebolzen
Schwerpunkt und Erzeugnisgewicht
2
Die Stützglieder der Decke abtrennen und herausnehmen.
3
Die Stützglieder der Decke verstärken und weitere Bauelemente zur Befesti-
gung der Deckenplatten hinzufügen.
[Fig. 4.1.1] (P. 2)
A
Schwerpunkt
Modellbezeichnung
PEFY-P200VMHS-E
PEFY-P250VMHS-E
1034
1034
1326
1326
255
255
462
462
660
660
235
235
97
100
Erzeugnis-
gewicht (kg)
W
(mm)
L
(mm)
H
(mm)
X
(mm)
Y
(mm)
Z
(mm)
WT06135X02_de.p65
7/29/18, 8:53 AM
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Содержание PEFY-P-VMHS-E
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