Seite DE-9
Zu Ihrer Sicherheit
■
Die Kochzonen/Kombizonen stets
selbst ausschalten, wenn Sie einen
Garvorgang abbrechen möchten. Das
Aufheben der Garzeitbegrenzung be-
endet nicht den Garvorgang selbst.
■
Die Kochmulde während der Benut-
zung nicht unbeaufsichtigt lassen.
■
Gegenstände aus Metall, wie z. B. Mes-
ser, Gabeln, Löffel und Deckel, sollten
nicht auf der Kochebene abgelegt
werden, da sie heiß werden können.
■
Nach dem Gebrauch ist die Kochplat-
te durch ihre Regel- und/oder Steuer-
einrichtungen auszuschalten. Nicht
allein auf die Topferkennung verlas-
sen.
■
Temperaturempfi ndliche, brennbare
oder feuergefährliche Gegenstände
nicht auf dem Kochfeld abstellen! Bei
unbeabsichtigtem Einschalten kön-
nen sie sich verformen oder entzün-
den.
■
Niemals auf die Kochmulde setzen.
■
Die Kochmulde vor dem Reinigen voll-
ständig abkühlen lassen.
Ausnahme: Zucker- oder stärkehalti-
ge Verunreinigungen, Kunststoff oder
Alu-Folie sofort mit einem scharfen,
handelsüblichen Klingenschaber von
der noch heißen Glaskeramik entfer-
nen. Dabei die Hände mit Kochhand-
schuhen oder Topfl appen vor Ver-
brennungen schützen.
Gesundheitsgefahr!
Acrylamid steht im Verdacht, krebser-
zeugend zu sein. Acrylamid entsteht bei
zu starker Erhitzung von Stärke, z. B. in
Kartoffeln (Pommes Frites, Chips), Kek-
sen, Toast, Brot etc.
■
Die Gardauer möglichst kurz halten.
■
Die Lebensmittel nur leicht anbräu-
nen, starke Verfärbung vermeiden.
■
Für das Braten von Bratkartoffeln aus
rohen Kartoffelscheiben, Reibeku-
chen usw. in der Bratpfanne statt Öl
besser Margarine (mind. 80 % Fett)
oder Öl mit etwas Margarine verwen-
den.
Die Kochmulde erzeugt ein magneti-
sches Feld, das eventuell störende Ein-
fl üsse auf Implantate haben könnte.
■
Erkundigen Sie sich ggf. bei Ihrem
Arzt nach Auswirkungen auf Implan-
tate wie z. B. Herzschrittmacher oder
Defi brillatoren.
Verletzungsgefahr!
Die Kochmulde hat scharfe Kanten. Bei
unvorsichtiger Handhabung können Sie
sich Schnittverletzungen zuziehen.
■
Beim Auspacken und Einbauen der
Kochmulde Schutzhandschuhe tra-
gen.