die Verträglichkeit des Netzsteckers mit dem Stromnetz.
Die Aufstellung muss zudem der Norm 64.8 für elektrische
Anlagen des Italienischen Elektrotechnischen Verbandes
(CEI) entsprechen.
Das Gerät wurde gemäß den in den fol-
genden europäischen Richtlinien festgelegten wichtigsten
Sicherheitshinweisen herstellt:
• Niederspannungsrichtlinie 2014/35/UE
• Elektromagnetische Verträglichkeit Richtlinie 2014/30/UE
• Produktnorm: 2014/30/EU/(EMC), EN 55014-1:2017,
EN61000-3-2:2014, EN 61000-3-3:2013, EN 55014-2:2015
2014/35/EU(LVD), EN 60335-1:2012+A11:2014+A13:2017
• Produktnorm: IEC/EN 60335-1:2010 für die Sicherheit von
elektrischen Geräte zum Hausgebrauch und ähnlichem.
• Verwendung von UL/CSA/VDE-zertifizierten Komponenten
• Entspricht den RoHS-Vorschriften
8.3 WASSERANSCHLUSS
Zuvor überprüfen, dass der Druck zwischen 2 bar und höchs-
tens 8 bar liegt. Bei 8 bar und mehr muss ein Druckminderer
installiert werden, bei 2 bar oder weniger konnte der Enthärter
Betriebsprobleme haben.
Für mehr Sicherheit stellen Sie auf den Ein- und Ausgangsrohr
zwei Hähne (Abb. 3 B, D), die den Wasserdurchfluss aufhalten
können.
Heißes Wasser kann den Enthärter beschädigen. Deshalb ist es
empfehlenswert, ein Rückschlagventil (DVGW, DIN 1988 T2) am
Ausgangsrohr (Abb. 3 A) des Enthärters einzubauen.
Wir empfehlen die in Abb. 3 beschriebene Aufstellung, damit Sie
das Wasser in Ihrer Anlage benutzen können, auch im Fall von
Wartungsarbeiten an dem Enthärter.
Nach der Aufstellung, bevor die Hähne zu öffnen, ist es notwen-
dig der Enthärter in Betrieb zu nehmen (siehe Abschnitt 11).
8.4 ANSCHLUSS AN DAS ABFLUSSNETZ
Das während der Regenerierung abfließende Wasser muss
durch einen Plastikschlauch (in der Lieferung enthalten) in den
nächsten Abfluss geleitet werden (Abb. 3 F).
Stellen Sie den Abflussschlauch nach den folgenden
Hinweisungen auf. Eine schlechte Aufstellung kann zu Störungen
des Enthärters führen:
• Der Abflusspunkt sollte möglicherweise auf der Bodenebene lie-
gen;
• Wenn der Abflusspunkt höher liegt als der Enthärter, so darf ein
Abstand von höchstens 1,8 m sein, unter der Bedingung, dass
der Schlauch nicht länger als 5 m ist und der Wasserzuführdruck
mindestens 2,8 bar beträgt (Abb. 5);
• Überprüfen Sie, dass der Schlauch nicht gequetscht oder gebo-
gen wird, damit Wasser problemlos durchfließen kann (Abb. 4 A);
• Der Abfluss darf niemals direkt an den Siphon oder an andere
Abflussrohre angeschlossen werden. Dies soll einen Rückfluss
oder eine Verschmutzung des Enthärters verhindern.
8.5 ANSCHLUSS FÜR DIE SALZLÖSUNG
Der Aufsteller muss überprüfen, dass die Verbindungen zwi-
schen dem Ventil und der Salzlösung absolut dicht sind, um
Luftdurchlässigkeit zu vermeiden (Abb. 8 D).
8.6 ÜBERLAUFANSCHLUSS
Die Aufstellung der Überlaufverbindung (in der Lieferung enthal-
ten) auf dem Solebehälter ermöglicht den Abfluss von allfälligen
Wasserüberschüssen in der Salzlösung, die durch unregelmäßige
Rückflüsse oder durch Betriebsstörungen entstehen könnten.
Durchlöchern Sie die Salzlösung und verschrauben Sie die
Überlaufverbindung. Dann stecken Sie den Schlauch in den
Schlauchanschlussstück ein und schließen Sie den Schlauch an
einen Abfluss, der tiefer liegt als der Anschluss, da das eventuell
hinausfließende Wasser nicht unter Druck steht (siehe Abb. 3 E
und Abb. 4 B).
Verbinden Sie den Schlauch für den Überlaufabfluss nicht mit
dem Enthärterabfluss, damit allfällige Wasserrückflüsse in die
Salzlösung verhindert werden.
9) TIMERPROGRAMMIERUNG
Der Wasserenthärter „ISi Serie“ ist leicht und einfach program-
mierbar dank drei Tasten, die die Zeitauswahl, die Salzmenge
und das Zeitintervall zwischen den Regenerierungen ermöglichen
(Abb. 6).
Während der Arbeitsphase zeigt das Display die Uhrzeit und
während der Regenerierung erscheinen zwei fließende Linien.
Beim Drücken die Taste
wird die Ausführungsphase des
Regenerierungszyklus gezeigt.
Die Uhrregulierungen ermöglichen nur volle Stunden und es
ist nicht möglich, die Minuten zu programmieren.
9.1 ZEITEINSTELLUNG (Abb. 6 C):
Beim Einstellen die aktuelle Uhrzeit wird der Wasserenthärter
ISI Serie die Regenerierung um 2 Uhr durchführen (Abb. 6 B).
Hier sind zwei Beispiele zu finden, um die Programmierung zu
erleichtern, falls die Regenerierung anders als 2 Uhr durchgeführt
werden muss.
Sie zeigen, dass beim Zahlen die Zeitunterschied zwischen
der aktuellen Uhrzeit und der Regenerierungszeit und dann
beim Abziehen diese Unterschied aus 2 Uhr, erhält man die
zu einstellende gewünschte Uhrzeit.
• Beispiel 1:
Die Regenerierung soll in 15 Stunden durchgeführt werden.
(Das Display muss dann 2 Uhr in 15 Stunden zeigen)
2:00 – 15 Uhr = 11 (Uhrzeit, die auf dem Display eingestellt
werden muss)
• Beispiel 2:
Die Regenerierung soll in 7 Stunden durchführen werden.
(Das Display muss dann 2 Uhr in 7 Stunden zeigen)
2:00 – 7 Uhr = 19 (Uhrzeit, die auf dem Display eingestellt
werden muss)
Drücken Sie die Taste
bis die gewünschte Uhrzeit auf dem
Display erscheint.
9.2 SALZDOSIERUNG FÜR DIE REGENERIERUNG (Abb. 6 D):
Drücken Sie die Taste
bis die gewünschte Salzmenge für die
Regenerierung auf dem Display erscheint.
Die Werte der Salzmenge gehen von 0,2 kg bis 6,0 kg.
- für
ISI 5
stellen Sie
0.30
ein;
- für
ISI 8
stellen Sie
0.45
ein,
- für
ISI 12
stellen Sie
0.60
ein
9.3 HÄUFIGKEIT DER REGENERIERUNG (Abb. 6 E):
Der Enthärter ISI Serie ermöglicht das Zeitintervall zwischen den
Regenerierungen einzustellen.
Die Werte gehen von 0 (keine Regenerierung); 0,3 (ei-
ne Regenerierung alle 8 Stunde); 0,5 (Regenerierung alle 12
Stunde); 1 (eine Regenerierung pro Tag) usw. bis 30 (eine
Regenerierung alle 30 Tage).
Drücken Sie die Taste
bis der gewünschte Wert auf dem
Display erscheint.
9.4 ANMERKUNGEN:
• Falls bei der Programmierung mehr als 5 Sekunden vergehen,
ohne dass eine Taste
gedrückt wird, zeigt das Display die
aktuelle Uhrzeit an;
• Zur Datenhaltung im Fall von Stromausfall verfügt der Timer
über eine Ersatzbatterie, die diese Daten für 6 Stunden spei-
chert. Im Fall von mehr als 6 Stunde Stromausfall ist erforder-
Handbuch Wasserenthärter ISI SERIE
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Wasserenthärter
Serie ISI