Coelbo T-Kit SWITCHMATIC 1, Расширенные настройки

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MENÜ DER GRUNDLEGENDEN PROGRAMMIERUNG
+ ( (Diagramm C)
- 5 Sekunden lang auf ▲ + ▼ drücken.
- Über die Tasten ▲ oder ▼ werden die Werte abgeändert.
- Zur Validierung auf drücken und zum nächsten Wert
übergehen.
- Die Parametersequenz ist wie folgt:
it TYP REAKTION DES SYSTEMS
STAN -
DARD-
MÄSSIG
1 BAR P
Ermöglicht die Auswahl der
Einheiten, in denen der Druck an -
gezeigt wird, d.h. in bar oder psi.
bar
2 rc0 rc1
Alarm wegen zu schnelle Zyklen:
- rc0: Alarmfunktion deaktiviert.
- rc1: Die Alarmfunktion wird akti -
viert, wenn eine Verzögerung bei
der Inbetriebnahme festgestellt
wird, um die Pumpe zu schützen.
- rc2: Die Alarmfunktion wird
aktiviert und bei ihrer Festste -
llung wird der Pumpenbetrieb
angehalten.
rc0
3 r.01 r.99
Nur wenn der oben beschrie -
bene Schritt zur Aktivierung der
Alarmfunktion zur Warnung bei
zu schnellen Zyklen durchgeführt
wurde (rc1), kann die Zeitperiode
zwischen den 3 Versuchen der
Wiederherstellung des Betriebs
in Sekunden gewählt werden. Als
schneller Zyklus werden Zyklen
mit einer Dauer zwischen 1” und
99” betrachtet.
5 Sekun -
den
4 Sb0 Sb1
Ermöglicht die Aktivierung des
Standby-Modus des Displays
(Sb1) oder die Deaktivierung
(Sb0), um Energie zu sparen.
Sb0
MENÜ DER ERWEITERTEN PROGRAMMIERUNG
▲ + ▼ +
- 5 Sekunden lang auf ▲ + ▼ + drücken.
- Über die Tasten ▲ oder ▼ werden die Werte abgeändert.
- Zur Validierung auf drücken und zum nächsten Wert
übergehen.
- Die Parametersequenz ist wie folgt:
it TYP REAKTION DES SYSTEMS
STADARD
MÄSSIG
1 nc no
Ermöglicht die Wahl der Be -
triebsart in Form des konven -
tionellen Druckreglers (nc =
normalerweise geschlossen)
oder des Umkehrschalters (no
= normalerweise offen). *Sie -
he Hinweis 3.
nc
2 E00 E01/02
(Nur Switchmatic 2). Ermöglicht
die Wahl der Arbeitsmodalität:
Individueller Modus (E00),
oder Master(E01) und
Slave(E02) Modus.
E00
3 d.05 d.1
(Nur Switchmatic 2). Ermögli -
cht die Einstellung des lücke
zwischen Pstart 1 und Pstart 2
und Pstop1 und Pstop 2.
d.05
4 ct0 ct9
Ermöglicht die Einstellung einer
Einschaltverzögerung zwischen
0 und 9 Sekunden.
ct0
5 dt0 dt9
Ermöglicht die Einstellung einer
Ausschaltverzögerung zwis -
chen 0 und 9 Sekunden.
dt0
6 Ar0 Ar1
Ermöglicht die Aktivierung des
ART-Systems der automatis-
chen periodischen Rückste -
llungen (Ar1) oder die Deakti -
vierung desselben (Ar0).
Ar0
7 P0.0 Px.x
Ermöglicht die Einstellung
eines Mindestbetriebsdrucks,
unterhalb dessen die Vorri -
chtung Wassermangel feststellt.
Das ist sehr nützlich bei dem
Grundmodell SWITCHMATIC,
da dieses das Ablesen des
Stromverbrauchs nicht ermögli -
cht. Siehe Hinweis 2.
0 bar
0 psi
8 t05 t99
Ermöglicht die Einste-
llung der Zeitperiode des
indestarbeitsdrucks,unterhalb
dessen der Alarm wegen Was-
sermangel ausgelöst wird, auf
zwischen 5 und 99 Sekunden.
20”
9 c10 c30
(Nur Switchmatic 2). Ermögli -
cht das Einstellen eines % von
In(A), über dem der Alarm we -
gen Überstrom ausgelöst wird.
c20
10 rS0 rS1
Wenn wir RS0 zu rS1 ändern,
und drücken Sie die Standard -
werte ENTER werden wieder -
hergestellt.
rS0
Hinweis 2:
Das Grundgerät des SWITCHMATIC kann einen Wasserman-
gel nur aufgrund des Nichtvorhandenseins des Mindestar-
beitsdrucks feststellen. Daher muss der Monteur zunächst
die Wassersäule der Installation und den von der Pumpvo-
rrichtung gelieferten Druck feststellen und den Mindest-
druck dann zwischen diesen beiden Werten ansetzen.
Es ist auch möglich, dass das Pumpensystem außerhalb
der Kurve arbeitet und die Pumpe den Mindestdruck nicht
liefern kann, da eine zu hohe Durchflussmenge erforderlich
ist. In diesem Fall wird der SWITCHMATIC diesen Umstand
fälschlicherweise als Wassermangel auslegen.
Wenn diese Konzepte nicht klar genug sind, sollte diese
Schutzfunktion vorzugsweise nicht eingestellt oder der
SWITCHMATIC 2 installiert werden, da dieses Gerät den
Wassermangel präzise und ohne Konfigurationsschwieri -
gkeiten feststellen kann.
Hinweis 3:
Wenn “no” (normal offen) gewählt wird, wird das KIT wie
ein Hilfselement zur Druckkontrolle in der Saugleitung der
Pumpe. Es wird neu starten, wenn der Saugdruck den konfi -
gurierten Pstart erreicht.
Beispiel:
- PSTOP: 0,9 bar
- PStart: 1,2 bar