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Bedienung
Ölstand prüfen und Öl nachfüllen
Hinweis!
• Am Motor befindet sich ein Öleinfüllstutzen mit integriertem Ölmessstab.
• Der Motor ist für den Gebrauch in verschiedenen Geräten konstruiert. Daher verfügt
die Schneefräse auf beiden Seiten über einen Öleinfüllstutzen. Sobald der Motor allerdings
auf dieser Schneefräse montiert ist, gestaltet es sich günstiger, den Öleinfüllstutzen auf der
rechten Seite zu verwenden.
Das Gerät wird ohne Öl im Motor geliefert. Bevor der Motor gestartet wird,
MUSS
Motoröl eingefüllt werden.
1. Dazu den Öleinfüllstutzen (18) an der
rechten Seite des Motors öffnen.
2. Das mitgelieferte Motoröl einfüllen. Wenn
das Öl eingefüllt wurde, sollte es bis fast
nach ganz oben in der Nachfüllöffnung
reichen und auf dem Ölmessstab
gut sichtbar sein. Siehe Aufkleber
auf dem Motor. Bei der Messung
des Ölstands braucht der Messstab
nicht in die Öffnung hineingeschraubt
werden. Es reicht aus, den Messstab in
die Öffnung zu halten.
Vorbereitungen
• Sicherstellen, dass sich auf der Fläche, die geräumt werden soll, keine Fremdkörper befinden.
• Sicherstellen, dass alle Hebel leichtgängig sind und beim Loslassen zurück in
die Ursprungsposition gehen.
• Vor dem Starten des Motors alle Regler zurücksetzen.
• Vorab planen, wohin der Schnee ausgeworfen werden soll, damit keine Personen oder
Eigentum durch herumfliegende Fremdkörper verletzt bzw. beschädigt werden.
• Das Gerät nur in geeigneter Kleidung bedienen. Geeignete Schuhe mit griffiger Sohle tragen,
mit denen das Arbeiten bei Glätte möglich ist.
• Unter keinen Umständen dürfen Einstellungs-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten bei
laufendem Motor durchgeführt werden.
• Bei der Bedienung der Schneefräse sowie bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten immer eine
Schutzbrille oder ein Visier tragen.
• Die Höhe des Förderschneckengehäuses an die Gegebenheiten anpassen, sodass auch auf
Kieswegen u. dgl. problemlos gefräst werden kann.
• Das Gerät vor dem Einsatz an die Außentemperatur gewöhnen.
Vor dem Gebrauch
Vor dem Starten immer prüfen, ob der Rotor beweglich ist und nicht durch irgendetwas blockiert
wird. Mitunter können sich Kieselsteine zwischen dem Rotor (hinter der Förderschnecke) und der
Trommel festklemmen, die dafür sorgen, dass der Rotor sich nicht drehen kann. Der Rotor kann
darüber hinaus auch festfrieren. Wenn der Rotor nicht rotieren kann, führt dies zum schnellen
Verschleiß des Keilriemens.