D811508_02
MONTAGEANLEITUNG
DEUTSCH
Suchen und Drucken [SYSTEMVERWALTUNG --> SUCHEN UND DRUCKEN]
Mit dieser Registerkarte können spezifische Daten aus der Datenbank des PC ausgedruckt werden. Zur Verfügung stehen 15 verschiedene Druckarten,
die aus einer einzelnen Liste ausgewählt werden. Sie ist durchnumeriert und in die folgenden drei Hauptgruppen eingeteilt.
Ausdrucke von Personenstammdaten
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1 – Stammdatenausdruck einiger Personen
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2 – Stammdatenausdruck aller Personen
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3 – Stammdatenausdruck einer Personengruppe
Je nach der gewählten Art des Ausdrucks 1, 2 oder 3 lassen sich Stammdaten zu den vom Zutrittskontrollsystem verwalteten Personen ausdrucken.
Im Einzelnen gestattet Ausdruck 1 die Auswahl jener Personen, deren Stammdaten gedruckt werden sollen. Ausdruck 2 gestattet keine Differenzierungen
und bringt den Stammdatendruck aller verwalteten Personen hervor. Ausdruck 3 schließlich ermöglicht es, den Stammdatenausdruck auf jene Personen zu
beschränken, die einer bestimmten Gruppe angehören. Diese Art des Ausdrucks erfordert somit die manuelle Vorgabe der gewünschten Gruppe.
Ausdrucke von Konfigurationsdaten der Zutrittsstellen
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4 – Konfigurationsdatenausdruck einiger Zutrittsstellen
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5 – Konfigurationsdatenausdruck der Anlage
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6 – Konfigurationsdatenausdruck einer Zone
Je nach der gewählten Art des Ausdrucks 4, 5 oder 6 lassen sich Konfigurationsdaten zu den vom Zutrittskontrollsystem verwalteten Zutrittsstellen ausdrucken.
Im Einzelnen gestattet Ausdruck 4 die Auswahl jener Zutrittsstellen, deren Konfigurationsdaten gedruckt werden sollen. Ausdruck 5 gestattet keine Differen-
zierung und bringt den Konfigurationsdatendruck der gesamten Anlage, also sämtlicher kontrollierter Zutrittsstellen, hervor. Ausdruck 6 schließlich ermöglicht
es, den Konfigurationsdatenausdruck auf jene Zutrittsstellen zu beschränken, die einer bestimmten Zone angehören. Diese Art des Ausdrucks erfordert somit
die manuelle Vorgabe einer der systemintern aktivierten Schutzzonen.
Mit Securbase Light kann eine Schutzzone eingerichtet und aktiviert werden, sodaß auch nur diese eine aktivierte Zone zum Druck vorgesehen werden kann.
Securbase Plus ermöglicht im Gegensatz dazu die Einrichtung und Aktivierung mehrerer Schutzzonen (bis maximal 8), von denen eine zum Ausdruck vorge-
sehen werden muß.
Ausdrucke von Passiervorgängen an den Zutrittsstellen
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7 – Ausdruck Passiervorgänge einiger Personen an einigen Zutrittsstellen
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8 – Ausdruck Passiervorgänge aller Personen an einigen Zutrittsstellen
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9 – Ausdruck Passiervorgänge einer Personengruppe an einigen Zutrittsstellen
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10 – Ausdruck Passiervorgänge einiger Personen in der Anlage
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11 – Ausdruck Passiervorgänge aller Personen in der Anlage
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12 – Ausdruck Passiervorgänge einer Personengruppe in der Anlage
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13 – Ausdruck Passiervorgänge einiger Personen in einer Zone
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14 – Ausdruck Passiervorgänge aller Personen in einer Zone
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15 – Ausdruck Passiervorgänge einer Personengruppe in einer Zone
Wenn man eine der Ausdruckarten 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 oder 15 wählt, erhält man den Ausdruck der Passiervorgänge einer oder mehrerer Personen
an einer oder mehreren Zutrittsstellen des Zutrittskontrollsystems.
Die verschiedenen Ausdruckarten beziehen sich ausnahmslos auf die Erfassung der Passiervorgänge an Zutrittsstellen. Jeder Ausdruck begrenzt jedoch
die Suche der Passiervorgänge innerhalb der Ereignisdatenbank dadurch, daß der Durchlaß einer oder mehrerer Personen, aller Personen oder einer
Personengruppe an einer oder mehreren Zutrittsstellen, allen Zutrittsstellen oder in einer Schutzzone (verstanden als besondere Gesamtheit von Zu-
trittsstellen) gewählt werden kann.
Ausdruck 7 ist die umfassendste Form, weil sich zum einen die Personen auswählen lassen, deren Durchtritte ausgedruckt werden sollen, zum anderen
sind aber auch die Zutrittsstellen einstellbar, die einbezogen werden sollen.
Abgesehen davon beziehen sich die Ausdrucke 7, 8, 9 auf die Suche und Anzeige aller Durchtritte an einer oder mehreren passend gewählten Zutrittsstel-
len. Die einbezogenen Passiervorgänge beziehen sich somit hauptsächlich auf eine oder mehrere Zutrittsstellen, unabhängig davon, wie viele Personen
einbezogen sind.
Die Ausdrucke 10,11 und 12 betreffen dem entgegen die Suche und Anzeige aller anlageninternen Durchtritte an einer beliebigen ihrer Zutrittsstellen.
Berücksichtigt sind also alle Passiervorgänge an allen Zutrittsstellen und die Beschränkung wird in diesem Fall von der Auswahl der Personen gebildet,
auf die sich die Passiervorgänge beziehen. Gewählt werden können eine oder mehrere Personen (Ausdruck 10), alle Personen (Ausdruck 11) oder eine
Personengruppe (Ausdruck 12).
Ausdruck 11 ist somit ein Sonderfall, weil in diesem Ausdruck generell alle Passiervorgänge innerhalb der Anlage berücksichtigt sind.
Die Ausdrucke 13,14 und 15 schließlich betreffen die Suche und Anzeige aller Durchtritte innerhalb einer bestimmten Schutzzone. Suche und Ausdruck
werden demnach auf eine begrenzte Anzahl von Zutrittsstellen beschränkt, die durch die besondere Zone gekennzeichnet sind, der sie angehören. Ist
in diesem Fall die Zone einmal gewählt, kann der Ausdruck noch individueller gestaltet werden, indem man die Personen angibt, für welche die Passier-
vorgänge gelten.
Alle Arten des Ausdrucks von Passiervorgängen können durch die Eingrenzung der Suche weiter differenziert werden. Der Benutzer kann nämlich durch
zwei Datumsangaben einen Zeitraum vorgeben, auf den sich die Suche nach Passiervorgängen beschränken soll. Ferner kann ein genauer Zeitrahmen
gewählt und so die Suche der Passiervorgänge auf weitere Zeitfenster, in diesem Fall innerhalb eines Tages, beschränkt werden.
Schließlich kann vor dem Start des Druckvorganges die Art der Sortierung festgelegt werden, was hilfreich sein kann, wenn der Ausdruck viele Daten
enthält, die in eine chronologische oder alphabetische Reihenfolge gebracht werden müssen.
Änderung des Logos:
Es ist möglich, für das Logo, das oben rechts auf jeder Seite erscheint, ein eigenes, individuell gestaltetes Logo einzusetzen.
Hierzu muß das Bild, welches angezeigt werden soll, mit “LOGO.JPG” benannt und im Installationsverzeichnis von SECURBASELP abgelegt werden
(üblicherweise “C:\PROGRAMMI\SECURBASELP”).
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SECURBASE LIGHT-PLUS
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