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Stellen Sie sicher, dass sich weder Personen noch Gegenstände im Fahr-
weg des Tors befinden.
Das Tor sollte, wenn möglich nur betrieben werden, wenn Sichtkontakt
zum Bewegungsbereich des Tors besteht.
Überwachen Sie den Torlauf bis das Tor seine Endlage erreicht hat.
Während des Öffnens und Schließens des Tores darf der Arbeitsbereich
der Toranlage
nicht betreten oder durchfahren werden!
Bleiben Sie
nicht in der geöffneten Toranlage stehen!
Wenn möglich, installieren Sie einen Not-Stopp-Befehlsgeber, um im
Notfall einen sofortigen Stopp ansteuern zu können.
WARNUNG
Verletzungsgefahr an der Zahnstange
Während der Torfahrt können Gliedmaßen und Finger zwischen dem Zahnrad
und der Zahnstange eingequetscht, zerquetscht oder abgetrennt werden!
SICHERHEITSANWEISUNG ZUR GEFAHRENVERMEIDUNG
Greifen Sie während das Tor sich bewegt
nicht an das Zahnrad oder die
Zahnstange.
Achten Sie darauf, dass Kinder das Zahnrad oder die Zahnstange wäh-
rend der Torfahrt
nicht berühren.
Das Tor sollte, wenn möglich nur betrieben werden, wenn Sichtkontakt
zum Bewegungsbereich des Tors besteht.
Wenn möglich, installieren Sie einen Not-Stopp-Befehlsgeber, um im
Notfall einen sofortigen Stopp ansteuern zu können.
VORSICHT!
Bei allen Lernfahrten darf das Tor nicht durch Lichtschranken,
Sicherheitskontaktleisten oder sonstigem gestoppt oder in seinem
normalen Torlauf gehindert werden.
Nach dem Einstecken des Schuko Steckers in die 230 V-Steckdose führt die
Steuerung eine Selbstdiagnose durch, angezeigt durch rotes Blinken, ca. 3 Se-
kunden danach leuchtet die grüne Netz-Leuchtdiode.
Der Antrieb und die Steuerung lernen seinen Kraftbedarf und seinen Sanftlauf
selbst. Dazu müssen
Lernfahrten durchgeführt werden. Fahren Sie das Tor
durch Betätigen des Impulstasters auf der Motorsteuerung insgesamt viermal
von Endschalter zu Endschalter. Das Tor darf während dieser Lernfahrten we-
der durch Funk noch durch den Taster angehalten werden!
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Der Kraftbedarf des Tores wurde während der Lernfahrten festgestellt. Auf
diesen Kraftbedarf wurde eine Reserve aufgepackt. Sollte die Reserve nicht ge-
nügen, so können Sie an den beiden Potentiometern „Kraft auf“ und „Kraft zu“
den Wert in beide Richtungen anheben.
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HINWEIS
Die Stabantenne sollte an höchstmöglicher Stelle montiert werden, eine Mon-
tage im Funkschatten ist zu vermeiden!
In der Klemme 6, im Schraubklemmenanschluss auf der Platine ist eine Wurfan-
tenne angeschlossen. Um eine optimale Reichweite zu erzielen ist diese aus
dem Gehäuse zu führen.
Alternativ dazu kann in der Klemme 6 die Seele einer Stabantenne angeschlos-
sen werden.
Die Abschirmung ist nicht an der Klemme 7 anzuschließen.
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HINWEIS
DIP-Schalter auf der Motorsteuerung sind nur für die Programmwahl,
KEINE
Funkcodierung!
In den Handsendern sind alle Dipschalter auf OFF oder ON gestellt. Hierdurch
hat jeder Handsender seinen individuellen Sicherheitscode. Sie können diesen
Sicherheitscode in die Motorsteuerung einlernen. Es können bis zu 49 Codie-
rungen eingelernt werden. Sie können auch eine Codierung einstellen, indem
Sie vier der zehn Dipschalter in dem Handsender auf ON stellen. Hierdurch ha-
ben Sie an einer bestimmten Anlage für alle Handsender die gleiche Codierung.
Zum Einlernen der Codierung betätigen Sie ca. eine halbe Sekunde lang die Tas-
te „Funk“ auf der Motorsteuerung. Die gelbe LED beginnt im Abstand von 2
Sekunden 1 Mal zu blinken. Nun haben Sie ca. 15 Sekunden Zeit, die gewünsch-
te Taste des Handsenders einzulernen. Drücken Sie die gewünschte Sendertas-
te so lange bis das Blinken der gelben Leuchtdiode zum Dauerleuchten wird.
Schaltet die gelbe LED um auf Dauerlicht, so hat der Empfänger die Codierung
gespeichert.