angegeben, in Tabelle II ist das Klebeetikett wiedergegeben, wie
es an den Geräten mit Dreiphasenversorgung angebracht wird;
Tabelle I
Tabelle II
• Anschluß des Brenners an die Brennstoff-Versorgungsleidung
(Brenner-Betriebsanleitung);
• Elektrischer Anschluß des Brenners, der an entsprechender
Steckdose vorzunehmen ist.
• Eventueller Anschluß des Raumthermostaten oder weiterer Zu-
behörteile der Anlage (so z.B. einer Uhr): der kabel mittels der
Kabelführung (8) in die Schalttafel des Warmlufterzeugers einge-
führt und an die Klemmen 6 und 7 der Klemmenleiste ange-
schlossen (“ELEKTRISCHES SCHEMA”),
Nachdem man alle die beschriebene Operationen gemacht hat, be-
vor die Maschine einzuschalten, sollte man die elektrische Lei-
tungen mit denen auf dem elektrischen Skema kontrollerien. Bei
der ersten Inbetriebnahme ist stets darauf zu achten, daß der
Strombedarf des Lüfters die angegebenen Werte nicht übersteigt.
Der Brenner ist abschließend gemäß den auf der beigefügten Be-
dienungsanleitung vermerkten Angaben zu regeln.
ANSCHLUSS AN DIE WARMLUFT-FÖRDERKANÄLE
Der Warmlufterzeuger ist für einen Betrieb mit direkter Luftvertei-
lung vorgesehen.
Die Warmluft-Förderplatte kann ersetzt werden durch eine 2- oder
4-wegige Platte, wenn der Warmluftstrom durch flexible Kanalisierun-
gen unterteilt werden soll; in solch einem Fall ist die Original-Förder-
platte durch Entfernung der Schrauben, die sie mit der Struktur des
Warmlufterzeugers verbinden, abzunehmen und anschließend kann die
2- bzw. 4-wegige Platte befestigt werden.
Die Luft-Förderplatte kann durch das Aggregat “Plenum” (Bild 1)
ersetzt werden. In diesem Fall ist die Original-Förderplatte durch der
vorderer platte des Oberteiles zu ersetzen, während die andere zu ent-
fernen ist; danach befestigt man das "Plenum"-Aggregat auf den oberen
frei gebliebenen Winkelprofilen.
Genannte Vorrrichtungen, “Plenun” ausgenommen, können an
Kanäle mit entsprechendem Durchmesser angeschlossen werden, falls
spezielle Einsatzfälle dies verlangen; nachdem der Wert der Luftförde-
rung variieren kann, sind Kontrollen und Regelungen durchzuführen,
die jedesmal, wenn wesentliche Veränderungen am Verteilungskreislauf
der Warmluft auftreten (Veränderung der Länge oder des Durchmes-
sers der Rohre, der Anzahl der Kurven usw.). Demnach ist folgendes
vorzunehmen:
• Überprüfen, daß der vom Lüftermotor absorbierte Strombedarf
nicht über dem angegebenen Wert liegt;
• Überprüfen, daß die Luftförderleistung der Nominalförderleistung
entspricht.
Falls der Warmluft-Ausblaswert sich von dem angegebenen unter-
scheidet, ist folgendes zu tun (Bild 2) (Heizgeraet mit Zentrifugalventilator):
1) das Ansauggitter auf der Motor-Lüfterseite abmontieren und
herausnehmen;
2) die Schraube des Motorschlittens herausschrauben;
3) den Riemen (1) entfernen;
4) die Stifte lockern;
5) den beweglichen Teil (4) der Scheibe durch Herausschrauben
bzw. Festschrauben drehen, um die Rotationsgeschwindigkeit
zu verlangsamen oder zu beschleunigen und somit den Luftaus-
tritt beim Lüfter veränderm;
6) die Stifte (3) festschrauben;
7) das Ansauggitter montieren;
8) der Reihe nach die Operationen von (1) bis (7) solage wiederho-
len, bis die Luft den Nominalwert erreich hat.
Bild 2
ANSCHLUSS AN DAS RAUCHROHR ZUR ENTFERNUNG DES RAUCHES
Die Rauchleitungen von Evakuieren müssen in Stahl, und Norm-
entsprechend EN 1443 sein.
Die Brennerleistung und der einwandfreie Betriebsablauf des Bren-
ners hängen vom Schornsteinzug ab. Der Schornsteinanschluß hat ent-
sprechend der in Kraft stehenden Gesetzesnormen und unter Beach-
tung folgender Vorschriften zu erfolgen:
• Der Rauchrohrweg hat so kurz wie nur möglich zu sein und auf-
steigende Richtung aufzuweisen;
• Enge Kurven und Durchmesserverringerungen sind zu vermeiden;
• Für jeden einzelnen Warmlufterzeuger ist ein Schornstein vorzu-
sehen;
• Der Schornsteinzug soll mindestens dem vorgeschriebenen ent-
sprechen.
ANALYSE DER VERBRENNUNGSPRODUKTE
Zur Kontrolle der Zusammensetzung der Verbrennungsprodukte
und der Rauchtemperatur sind die entsprechenden Sonden, wie auf
Bild 3 dargestellt, anzubringen.
Bild 3
Bei Abschluß der Prüfung ist das zur Einführung der Sonden herge-
stellte Loch mit einem Material zu versiegeln das die Dichtheit des Rohres
gewährleistet und bei hohen Temperaturen temperaturbeständig bleibt.
ANSCHLUSS AN DIE BRENNSTOFFVERSORGUNG UND UMRÜSTUNG
DES GASGERÄT AUF EINE ANDERE GASART
Dieser Anschluß hat gemäß den Brenneranleitungen zu erfolgen.
Der Gasbrenner wird als Mehrbrennstoff-Ausführung hergestellt und
kann daher mit Erdgas oder Flüssiggas G.P.L. betrieben werden.
Um den Unterhalt zu verändern, von Erdgas zu G.P.L. oder umge-
kehrt, Sie müssen:
• Stellen den Brenner wie gezeigt im Gebrauchsmanual;
• die Einstellungunternehmen der Verbrennung wiederholen und
den Aufbau des Rauchs überprüfen (folgender Abschnitt)
• die anklebende Etikette angelegt über den Erzeuger korrigieren und
den neuen Gastyp für den den Erzeuger vorbereitet wird, anzeigen.
DE
13
❏
230V - 3~ - 50Hz
❏
400V - 3~ - 50Hz
Modell
M - M/C
Modell
T - T/C
Phasenanzahl
1
3
Spannung
[V]
230
230/400
Frequenz
[Hz]
50
50
200 mm
2
3
4
1