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MIT AUFMERKSAMKEIT LESEN
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Es empfehlt sich, die Gebrauchsanleitungen vor dem Gebrauch durchzulesen.
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Das Batterieladegerät wird mit einer Netzanschlußleitung mit 4 Adern geliefert. Es muß ein Stecker
entsprechend vorhandener Netzspannung und Stromaufnahme des Gerätes montiert werden. Der gelbe/grüne
Leiter muß am Schutzleiter (Erde), die verbleibenden drei Leiter hingegen an den Hauptleitern angeschlossen
werden.
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Das Gerät niemals Regen oder Schnee aussetzen.
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Überprüfen, ob die Kabel in Ordnung sind, ansonsten auswechseln.
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Verlängerungsleitungen müssen einen ausreichenden Querschnitt haben.
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Batterien erzeugen explosive Gase. Daher darf das Laden nur in gut belüfteten Räumen stattfinden. Offenes
Licht und Funken sind zu vermeiden.
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Die Batteriesäure ist ätzend. Die Berührung mit Haut und Augen vermeiden.
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Während des Aufladens der Batterien müssen die Zellenverschlüsse geöffnet sein.
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Die Batterieflüssigkeit muß einige Millimeter über den Platten stehen.
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Stellen das Batterieladegerät in größerem Abstand von der Batterie.
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Das Ladegerät muß ausgeschaltet und vom Netz getrennt sein, bevor die Ladezangen an die Batterie an - oder
abgeklemmt werden.
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Um zu vermeiden, daß an den Enden der Clips Funken entstehen, vor Einschalten des Ladegeräts überprüfen,
ob die Clips einen einwandfreien Kontakt mit den Klemmen der Batterie herstellen.
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Vermeiden Sie einen Kurzschluß der Zangen.
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Vermeiden Sie einen Kurzschluß der Batterie, da Sie sonst explodieren könnte.
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Batterien nehmen Schaden, wenn Sie längere Zeit ungeladen bleiben Sie vereisen leicht bei Frost.
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Laden Sie niemals vereiste Batterien auf.
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Während des Durchführens der Anschlüsse das Gesicht in keinem Fall über der Batterie halten.
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Das Gerät ist mit einer Zwangslüftung ausgestattet. Vor der Inbetriebnahme ist es daher ratsam, es von
Wänden oder anderen Gegenständen zu entfernen, die seine Leistungsfähigkeit beeinträchtigen könnten.
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Entsorgung der Batterie:
Sich ausschließlich an autorisierte Werkstätten, Sondersammelstellen oder
entsprechende Schuttabladeplätze wenden.
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Entsorgung des Batterieladegeräts:
Für die Metallteile und elektronischen Teile muß man sich an
Schrottplätze wenden.
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Dieses Gerät ist nicht für das Starten von Fahrzeugen mit Steuerelektronik geeignet.
Diese Ladegerät wurde für Bleibatterien von Autos oder Booten entworfen: sein Gebrauch zu anderen
Zwecken wird als unkorrekt betrachtet und bringt mit sich die Aussteuerung der Garantie.
TECHNISCHE ANMERKUNGEN
Den Ladezustand der Batterie können Sie mit einem Säuremesser feststellen.
Die Tabelle gibt den prozentualen Ladezustand der Batterie in Abhängigkeit vom spezifischen Gewicht der
Batteriesäure an:
Ladezustand 100%
75%
50%
25%
0%
Spezifisches Gewicht
1,27
1,23
1,2
1,16
1,12
Die mittlere Ladezeit einer intakten Batterie kann mit nachstehender Formel errechnet:
Batterie: 50 Amperestunden (Ah) - Restladung: 25% - Ladestrom: 5A
Batteriekapazität (Ah) x Prozentsatz der fehlenden Aufladung
durchschnittliche Aufladezeit = {
}x 1,25 =
von dem Batterieauflader abgegebene Stromstärke (Ampere)
50
(Ah)x0,75
durchschnittliche Aufladezeit = {
}x 1,25 = 9 Stunden
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(A)
Während des Aufladens darf die Batteriesäure nicht wärmer als 40°C werden.
Der Ladestrom in A wird durch folgende Formel bestimmt:
Ah (Batteriekapazität)
(Ah) (Batteriekapazität)
Normales Laden = {
} - Maximales Laden = {
}
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