6.2 Konverterfunktion
6.2.1 Kurze Einführung in die Konverterfunktion
Im Konvertermodus kann man die USV frei mit fester
Ausgangsfrequenz (50Hz oder 60Hz) einstellen. Sobald die
Netzspannung ausfällt oder abnormal ist, springt die USV auf
Batteriebetrieb um und die Last wird weiterhin kontinuierlich versorgt.
Der große Vorteil ist eine feste Ausgangsfrequenz, welche für einige
empfindliche Lasten erforderlich ist.
Aber die Last sollte im Konvertermodus mit Einphasen-Eingang auf
60% gesenkt werden und es gibt keine Leistungsreduzierung im
Dreiphasen-Eingang.
6.3 Parallel-Funktion
6.3.1 Kurze Einführung der Redundanz
N+X ist derzeit die zuverlässigste Stromversorgungsstruktur. N steht
für die Mindestzahl an USVs, die die gesamte Last benötigt. X steht für
die Anzahl an redundanten USVs (wie viele zur gleichen Zeit ausfallen
können). Wenn X größer wird, wird die Zuverlässigkeit des
Stromnetzes höher. Für Fälle, bei denen Zuverlässigkeit besonders
wichtig ist, ist N+X die optimale Lösung.
Solange die USV mit Kabeln ausgestattet sind, können bis zu 4
USV-Anlagen parallel geschaltet werden, um Output-Power-sharing
und Power Redundanz zu realisieren.
6.3.2 Parallelinstallation und Betrieb
Wie man ein neues paralleles USV-System installiert:
1)
Vor der Installation eines neuen parallelen USV-System, müssen
die Eingangs- uns Ausgangsleitungen, die
Ausgangsleistungsschalter und die Parallelkabel vorbereitet
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