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DEUTSCH
4.
Feststellschraube gegen die Tisch-
führung
kontern.
5.
Feststellschrauben für Schnitthöhe-
neinstellung festziehen.
3
Hinweis:
Um ein eventuelles Spiel bei der
Schnitthöhenverstellung auszugleichen,
fahren Sie den Obertisch immer von
unten in die gewünschte Position.
Sägen
A
Gefahr!
Der Schiebestock muss immer
verwendet werden, wenn der Abstand
zwischen Sägeblatt und einem Paral-
lelanschlag kleiner ist als 120 mm.
1.
Schnitthöhe einstellen. Die Span-
haube muss an der Vorderseite
ganz auf dem Werkstück aufliegen.
2.
Gegebenenfalls Parallelanschlag
montieren, Feststellschraube nach
vorne.
3.
Zuschnittbreite mit Parallelanschlag
einstellen. Parallele Ausrichtung an
den Skalen des Obertisches kontrol-
lieren.
3
Hinweis:
Der Parallelanschlag lässt sich
am besten seitlich verschieben, wenn
man ihn im hinteren Bereich anfasst und
an der hinteren Tischkante entlang führt.
4.
Säge einschalten.
5.
Das Werkstück gleichmäßig nach
hinten schieben und in einem
Arbeitsgang durchsägen.
6.
Gerät ausschalten, wenn nicht
unmittelbar weitergearbeitet wer-
den soll.
Nutensägen
Beim Nutensägen erfolgt kein tren-
nender Schnitt, sondern das Werkstück
wird nur bis zu einer bestimmten Tiefe
eingesägt.
A
Gefahr!
Zum Nutensägen muss die
Spanhaube abgenommen werden.
Dadurch ist das Sägeblatt von oben
frei zugänglich! Montieren Sie die
Spanhaube wieder in der ursprüng-
lichen Position, sobald Sie mit dem
Nutensägen fertig sind!
1.
Spanhaube abnehmen.
2.
Spaltkeil in unterster Position aus-
richten (siehe "Aufstellung und
Transport").
3.
Schnitthöhe (= Nuttiefe) einstellen.
Zum Ausmessen der Schnitthöhe
können Sie einen Zollstock am
Sägeblatt anlegen.
4.
Gegebenenfalls Parallelanschlag
montieren, Feststellschraube nach
vorne.
5.
Abstand der Nut zum Werkstück-
rand mit Parallelanschlag einstellen.
Parallele Ausrichtung kontrollieren.
6.
Säge einschalten.
A
Rückschlaggefahr!
Beim Anfertigen von Nuten ist
es besonders wichtig, dass kein seit-
licher Druck auf das Sägeblatt ausge-
übt wird. Das Werkstück kann sonst
plötzlich hochschlagen!
7.
Das Werkstück gleichmäßig nach
hinten schieben und Nut in einem
Arbeitsgang sägen.
8.
Gerät ausschalten und Spanhaube
montieren, wenn nicht unmittelbar
weitergearbeitet werden soll.
A
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungs-
arbeiten:
1.
Gerät ausschalten,
2.
Netzstecker ziehen,
3.
warten bis das Gerät stillsteht.
−
Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
−
Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen, da Teile,
die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, zu unvorherseh-
baren Schäden führen können.
−
Nach Wartungs- und Reinigungsar-
beiten alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und über-
prüfen.
9.1
Sägeblatt wechseln
A
Gefahr!
•
Kurz nach dem Sägen kann das
Sägeblatt sehr heiß sein – Ver-
brennungsgefahr! Lassen Sie ein
heißes Sägeblatt abkühlen. Reini-
gen Sie ein heißes Sägeblatt nicht
mit brennbaren Flüssigkeiten.
•
Schnittgefahr besteht auch am
stehenden Sägeblatt. Beim Lösen
und Festziehen der Spann-
schraube muss die Pendelschutz-
haube über das Sägeblatt
geschwenkt sein. Tragen Sie
beim Wechsel des Sägeblattes
Handschuhe.
1.
Gerät in Transportstellung bringen.
2.
Neigung des Kipparmes auf 0° ein-
stellen und Feststellschraube für
Neigungseinstellung festziehen.
3.
Mutter an Spanhaube lösen und
Spanhaube abnehmen.
4.
Feststellschrauben für Schnitthöhe
lösen, Obertisch nach oben fahren
und abnehmen.
5.
Sägekopf nach oben schwenken.
6.
Um das Sägeblatt zu arretieren,
Sägeblatt-Arretierung
vorne ziehen. Dabei das Sägeblatt
langsam von Hand drehen, bis die
Sägeblatt-Arretierung einrastet.
7.
Spannschraube
der Sägeblatt-
welle lösen (Linksgewinde!).
8.
Spannschraube
flansch
von der Sägeblattwelle
abnehmen.
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9.
Wartung und Pflege
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Summary of Contents for KGT 300
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